Nicht länger der Zahlmeister Europas sein!



Im Rahmen des bundesweiten Aktionstages „Raus aus dem Euro“ fanden am 22. Oktober in der Hansestadt Stralsund und in Bergen auf Rügen Informationsstände statt.
 
Die Infotische der NPD wurden zu echten Hinguckern, da mehrere Aktivisten sich Masken aufgesetzt hatten. Und so standen Ochs’, Esel, Merkel und Co. mit aussagekräftigen Schildern an den Ständen, die somit zusätzliche Aufmerksamkeit auf sich zogen.



Viele Landsleute nutzten die Gelegenheit, um mit dem NPD-Landtagsabgeordneten Tino Müller sowie zwei nationalen Mitgliedern des neuen Kreistags Vorpommern-Rügen, Dirk Arendt und Karsten Münchow, ins Gespräch zu gelangen. Überaus deutlich zeigte sich der Unmut der Bürger über die Finanzhilfen Deutschlands zugunsten südeuropäischer „EU“-Pleitestaaten. Schließlich handelt es sich um das Geld des deutschen Steuerzahlers, das von den Verantwortlichen ohne jede Legitimation des Volkes verbrannt wird.
 
Sehr viele Bürger äußerten auch ihren Unmut über die spendablen Herrschaften der Berliner Regierung, die trotz einer ohnehin schon hohen Staatsverschuldung weitere Schulden aufnehmen, um auf diese Weise den bevorstehenden Konkurs im Endeffekt zahlungsunfähiger Länder wie Portugal oder Griechenland zu finanzieren. Letztendlich handelt es sich um eine Beihilfe zur Konkursverschleppung.
 


Die Forderung bleibt „Raus aus dem Euro!“
 
Diese Forderung ist für volkstreue Menschen nicht lediglich ein „Konjunkturthema“, sondern fester Bestandteil ihrer Weltanschauung. Stehen doch „Europäische Union“ und Euro für wirtschaftliche und soziale Verelendung, zunehmende Unfreiheit und Totalitarismus sowie kulturelle und biologische Vernichtung der Völker Europas. Der historisch gewachsene Nationalstaat ist eine echte Alternative zu dem jetzigen Dracula-Monster „EU“, da nur er die Geborgenheit vermittelt, die ein Volk zum Überleben benötigt.
zurück | drucken Erstellt am Samstag, 29. Oktober 2011