National statt Multikriminell - Udo Pastörs im Wahlkampf auf Rügen

In dieser Woche sind viele Aktivisten der NPD im Wahlkampfeinsatz auf Rügen, u. a. der NPD-Spitzenkandidat Udo Pastörs und der Landesvorsitzende Stefan Köster, um möglichst viele Wähler für die am Sonntag stattfindende Landtagsnachwahl für die NPD zu gewinnen. Die Nachwahl ist notwendig, da der CDU-Direktkandidat Udo Timm kurz vor der Wahl verstarb.
 
Seit rund eineinhalb Wochen schwappt eine unappetitliche Hetzkampagne über die beliebte Urlaubsinsel. Hintergrund sind Spekulationen darüber, daß die Nationalen durch die Verabredung bestimmter Wahlergebnisse noch ein Landtagsmandat verlieren könnten. „Demokratie“ nach Gutsherrenart. Dieses Mandat, so die Weissagungen, soll demzufolge der Multikultitruppe der „Grünen“ zugeschanzt bekommen.
 
Am Mittwoch abend machten Udo Pastörs und seine Kameraden sodann auch Bekanntschaft mit der bunten Wahlhelfertruppe. Im Zentrum der Stadt Bergen führten die Grünen, nach Aussagen eines Mitarbeiters des dortigen Ordnungsamtes, einen unangemeldeten Informationsstand durch. Verstärkung bekamen die Weltbeglücker offenbar noch durch den sogenannten Demokratiebus der Landeszentrale für politische Bildung. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt! Daher gesellten sich die NPD-Aktivisten zu der grünen Schar und suchten die direkte inhaltliche Auseinandersetzung. Allerdings scheuten die Anhänger der „Grünen“ die inhaltliche Debatte und äußerten lediglich „Mit Nazis spricht man nicht!“.
 
Udo Pastörs und seine Mitstreiter sprachen daher mit Bürgern der Stadt Bergen. Zahlreiche Bürger nahmen dankend die Informationsmaterialien der NPD entgegen und bekundeten sogleich ihre Abneigung gegen die grüne Kriegstreiberpartei.


 
Da sich die grüne Wahlwerbung fast ausschließlich auf starres Herumstehen am eigenen Infotisch begrenzte und der Zuspruch für diese kunterbunte Truppe stark in Grenzen hielt, verließen diese pünktlich um 18 Uhr den Platz und begaben sich mit ihrem „Vorsitzenden“ Özdemir in ein naheliegendes Lokal. Natürlich rein zufällig, begab sich auch die Besatzung des „Demokratiebusses“ zu den „Grünen“ Der „Frontmann der Grünen“ stieß  bei den Bürgern der Stadt Bergen auf kein Interesse. Auch die Diskussion mit dem NPD-Spitzenkandidaten Udo Pastörs ging der Vorzeigemigrant aus dem Weg. Statt dessen begab er sich mit einem örtlichen Mitarbeiter der Ostseezeitung in die dortigen Redaktionsräume. Wahlkampf auf grüne Art.
 
Am Donnerstag fuhren Udo Pastörs und Stefan Köster auf die Insel Hiddensee. Dort versorgten sie die Bewohner nicht nur mit Informationen über die NPD, sondern besichtigten in Begleitung Einheimischer die Sehenswürdigkeiten dieser kleinen Insel. Auch Claudia Roth sollte an diesem Vormittag einen „PR-Termin“ auf der Insel haben, war aber weiter und breit nicht zu sehen. Einige Jugendliche suchten mit Stefan Köster und einigen Mitstreitern das Gespräch. Zuerst fragten sie zurückhaltend, ob die Nationalen von einer Partei wären. Als dieses bejaht wurde, fragte ein Jugendlicher „Sie sind von der NPD?“. Als dieses ebenfalls bestätigt wurde, kam die Feststellung „Sie sehen ja gar nicht so Böse aus!“. Was wird den Kindern in den Schulen in der heutigen Zeit über Heimattreue eigentlich eingebläut?
 
Danach ging es auf nach Bergen, wo die Wahlkampfmannschaft um Udo Pastörs in einem Wohngebiet einige Kurzkundgebung abhielten. Auch hier war die Aufmerksamkeit und Zustimmung groß. Als weiterer Einsatzort wurde erneut der Marktplatz in Bergen aufgesucht, bevor man sich nach Gingst aufmachte. Dort, so erfuhr man kurz zuvor, führte am Abend die „Grünenvorsitzende“ Claudia Roth eine „Buchlesung“ durch. Spontan wurde vor dem Veranstaltungslokal eine Mahnwache organisiert. Sehr zum Entsetzen der Grünenvortänzerin und ihrer Begleiter aus dem gesamten Bundesgebiet! Überrascht vom plötzlichen Auftreten der Nationalen, versuchten die „Grünen“ hektisch, sich vom nationalen Protest zu befreien. Doch vergeblich. Auch die Aufforderung an die eingesetzten Polizeikräfte, die Nationalen aus dem Blickfeld der „Grünen“ zu entfernen, blieb wirkungslos.



Udo Pastörs suchte statt dessen das direkte Gespräch mit Claudia Roth, worauf diese das Weite suchte. Im Verlauf der Mahnwache erreichte eine weitere „Grünen-Wahlhelfertruppe“ das Lokal. Angereist mit einem Transporter mit Wiesbadener Kennzeichen, brüllten sie kurz darauf lautstark „Nie wieder Deutschland!“. Hat man da noch Fragen? Die mittlerweile auf rund 25 Personen angestiegene Mahnwache begegnete diesem geisteslosen Erguß mit höhnischem Gelächter. Rund zehn Gingster Bürger beteiligten sich spontan an der Mahnwache und bekundeten hierdurch ihre Solidarität mit der NPD. Nach etwa eineinhalb Stunden wurde die Mahnwache beendet und die „Grünen“ sich selbst überlassen. Am Schluß der Mahnwache bedankte sich der Landesvorsitzende derf NPD, Stefan Köster, sowohl bei den Aktivisten, als auch bei den spontan unterstützenden Bürgern aus Gingst. Heute geht der Wahlkampf mit Volldampf weiter!
zurück | drucken Erstellt am Freitag, 16. September 2011