Wer grün wählt, wählt Überfremdung und Volkstod

Im Gefolge der Fukushima-Katastrophe werden sie von vielen Zeitgenossen förmlich als die Erretter-Partei wahrgenommen: die „Grünen“. Im Endeffekt handelt es sich bei Roth, Özdemir und Konsorten allerdings um eine zutiefst gegen die Interessen des deutschen Volkes gerichtete Kraft.
 
Das zeigte sich gerade wieder im Sächsischen Landtag. Als wenn das weltweit einmalige Asylrecht nicht schon ausreicht, forderten die „Grünen“ dort jüngst die Einführung eines Programms, das die BRD verpflichten soll, ein jährliches Kontingent von Flüchtlingen aufzunehmen und anzusiedeln. Nicht allein Tunesier, Ägypter und Libyer sollen durch die dann vollends geöffneten Schleusen Einlaß erhalten, sondern auch und gerade Afrikaner aus sub-saharischen Staaten und das „unabhängig von vorhandenen Sprachkenntnissen, Gesundheitszustand, beruflichen Fähigkeiten oder politischen Orientierungen.“     
 
Der sächsische NPD-Fraktionsvorsitzende Holger Apfel bezeichnete das Ansinnen der Grünen in seiner Erwiderungsrede punktgenau als „Masterplan zum Völkermord“, als einen „Plan zur Eliminierung alles ihnen so verhaßten Deutschen und des deutschen Volkes.“
 
Grüne sind seit jeher durch deutschfeindliche Äußerungen auffällig geworden, so wie zuletzt Claudia Roth, die erklärte: „Deutsche sind Nichtmigranten, mehr nicht!“ Und von Cem Özdemir läßt sich schon aufgrund seiner türkischen Herkunft nichts anderes erwarten. Infolge der „Reform des Staatsbürgerschaftsrechts“, die von den Grünen mit durchgepeitscht wurde, erhielten von 1997 bis 2009 insgesamt 1.665.616 Ausländer einen deutschen Paß.   
 
Den Antrag der sächsischen Grünen ist nunmehr als weiterer Schritt auf dem Wege zur Umvolkung zu sehen. Die NPD beschreitet den genau entgegengesetzten, naturgesetzlichen Weg: Statt auf Zuwanderung (in die Sozialsysteme) setzt sie auf familienpolitische Maßnahmen (z. B. Erhöhung des Kindergeldes, Landesbegrüßungsgeld für deutsche Neugeborene, Ehestandsdarlehen). 
zurück | drucken Erstellt am Donnerstag, 15. September 2011