Zum zweiten Mal führte der NPD-Landtagsabgeordnete Michael Andrejewski in der Anklamer Südstadt seine Aktion „Diätenerhöhung für Kinder“ durch. Im Vergleich zum Vorjahr fiel diesmal nur eines geringer aus: Die „Gegenwehr“ der linken Demokratie- und Toleranzfreunde. Hatten sich damals wenigstens einige Figuren aus der bezahlten antinationalen Szene eingefunden, um mit ein paar Luftballons Flagge zu zeigen, beschränkte sich ihre Anwesenheit diesmal auf den harten Kern in Gestalt von Andrea Röpke und Günther Hoffmann.
Was sie sahen, dürfte ihnen gar nicht gefallen haben. Als die NPD-Mannschaft pünktlich um 9.30 Uhr in der Südstadt eintraf, wurde sie schon von zahlreichen Bürgern ungeduldig erwartet. Im Vorfeld waren nämlich in der ganzen Stadt und den umliegenden Dörfern 10.000 Einladungsflugblätter verteilt worden, die offensichtlich auf Interesse stießen. Kaum waren die Hüpfburg, die Pavillons und die Tische aufgebaut, herrschte auch schon Volksfestatmosphäre. Der Zuspruch der Anwohner war überwältigend, wie sich jedermann anhand der vor Ort angefertigten Film- und Fotoaufnahmen überzeugen kann. Hoffmann und Röpke müßten schon in neue Dimensionen der Volksverdummung vorstoßen, wenn sie das abstreiten wollten. Die Geschenktüten mit hochwertigen Schulsachen wurden sehr gut angenommen und waren bereits nach 2 Stunden vergriffen.
Andrejewski erläuterte in einer kurzen Ansprache, daß die NPD mit dieser Aktion auf die schamlose Diätenerhöhung reagierte, die SPD und CDU im Landtag durchgepeitscht hatten. Die nationalen Abgeordneten behalten das Geld nicht, sondern geben es in Form von Schulsachen direkt an das Volk zurück. Allein an diesem Samstag waren das die Diätenerhöhungen von 3 Monaten, etwa 1000 Euro. Hinzu kamen die von idealistischen Mitgliedern der nationalen Bewegung zur Verfügung gestellten Spielsachen für kleinere Kinder sowie Kaffee, Kuchen und kühle Getränke. Ein besonderer Dank sei hierfür den Kameraden aus Uecker-Randow ausgesprochen. Das Wetter war, wie immer bei nationalen Kinderfesten in diesem Jahr, hervorragend.
Schön, daß Röpke und Hoffmann das alles miterleben mußten. Es fragt sich nur, warum Hoffmann so penetrant seinen Fotoapparat auf kleine Kinder richtete. Hat er zu Hause ein Album? Irgend etwas stimmt mit dem Mann nicht, was es auch sein mag.
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Erstellt am Samstag, 13. August 2011