Am Montagmorgen wurde nahe Rostock erneut ein Aktivist der NPD von Linksextremisten überfallen.
Gegen 9:45 Uhr lauerten zwei vermummte Gestalten dem Kameraden auf, welcher NPD-Wahlzeitungen in Briefkästen verteilte. Unvermittelt schlugen die Angreifer mit Stangen auf ihn ein. Er wehrte sich so gut er konnte wobei es ihm gelang einen der Angreifer zu entwaffnen und ihm die Maskierung herunterzureißen.
Von mehreren Schlägen am Kopf getroffen, floh der Aktivist schließlich da ihm heftige Blutungen die Sicht verwehrten. Mit mehreren starken Kopfverletzungen und einer Schnittwunde am Arm wurde er blutüberströmt mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Die Angreifer flohen.
Der gestrige Vorfall reiht sich in Serie von Überfällen, Angriffen und Straftaten von Linksextremisten ein, die seit Beginn des Wahlkampfes enorm zugenommen haben.
Erst vor wenigen Tagen wurde der Landtagsabgeordnete Raimund Borrmann, Opfer einer ähnlichen Attacke.
Diese Entwicklung wurde durch sogenannte demokratische Parteien, Polizei und Gerichte über Jahre begünstigt, indem linke Straftaten verniedlicht worden sind. So nutzten gerade die Vertreter von Parteien jede Gelegenheit linker Straftaten um vor Rechtsextremismus zu warnen. Die Polizei sah linkem Treiben mehrmals tatenlos zu und vor den Gerichten wurden Verfahren eingestellt, da „die Betroffenen durch die Ermittlungen hinreichend beeindruckt sein dürften“.
Millionen von Steuergeldern wurden und werden in einen Kampf gegen Rechts gesteckt, der seine logische Konsequenz in einer ausufernden Gewalt gegen Nationalisten findet. Der Überfall gestern zeigte wieder einmal deutlich, daß Tote bewusst in Kauf genommen werden oder gar beabsichtigt sind, da die Angreifer immer wieder gezielt auf den Kopf einschlugen.
Der Angegriffene gab sich am heutigen morgen zuversichtlich, in wenigen Tagen wieder als aktiver Wahlkämpfer zur Verfügung zu stehen. Er sei nicht der erste und nicht der letzte, der sein Blut für Volk und Vaterland gegeben habe.
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Erstellt am Dienstag, 09. August 2011