Grenzkriminalität auf Usedom – Kein Ende in Sicht!

In den vergangenen Wochen und Monaten berichteten wir mehrfach über die steigende Kriminalität seit der totalen Grenzöffnung im Dezember 2007. Besonders die Insel Usedom wird seitdem von einer Kriminalitäts-Welle regelrecht überflutet. Denn Herrschenden ist das völlig egal, denn sie verfahren nach dem Grundsatz: es kann nicht sein, was nicht sein darf.

Daß die Grenzkriminalität eben keine subjektive Wahrnehmung ist, wie es einige Herrschaften dem Volk weismachen wollen, belegt allein ein Blick auf die heutigen Meldungen der Polizei. Dort läßt sich folgendes finden:

  • in Heringsdorf wurde von einem Fischerboot ein Motor im Wert von 2.000 Euro entwendet;
  • in Ueckeritz wurde in ein Einfamilienhaus eingebrochen und Schmuck im Wert von 1.200 Euro geklaut;
  • in Zempin wurden von der Konzertmuschel die kupfernen Dachrinnen und Fallrohre abgebaut – Schaden: 1.500 Euro;
  • in den Kaiserbädern wurden insgesamt fünf Fahrräder im Wert von 2.500 Euro gestohlen;
  • in Zinnowitz wurde ein kompletter Satz Reifen aus einer Garage gestohlen.

Wer angesichts dieser Fälle - innerhalb von nur zwei Tagen! - von subjektiver Wahrnehmung spricht, lügt ganz bewußt. Die ausufernde Grenzkriminalität ist kein Hirngespenst, sondern bittere Realität und für die einheimischen Deutschen mittlerweile trauriger Alltag. Die volkstreue Forderung nach Schließung der Grenzen und Wiedereinführung stationärer und mobiler Grenzkontrollen ist darum aktueller denn je!
zurück | drucken Erstellt am Donnerstag, 21. April 2011