Dringende Warnung! Lose Radmuttern an PKWs

In den vergangen zwei Wochen sind zwei Fälle bekannt geworden, in denen jeweils die Radmuttern an Fahrzeugen von nationalen Aktivisten von Unbekannten gelöst wurden. Ein Fall ereignete sich in der Hansestadt Rostock, der andere in Mecklenburg-Strelitz. In beiden Fällen wurde die lebensbedrohliche Manipulation erst während der Fahrt festgestellt. Es kam zum Glück nicht zu Personen- oder Sachschäden.

Aufgrund der Vorkommnisse drängt sich der Verdacht auf, daß die antifaschistischen Aktionen in Mecklenburg und Pommern eine neue Qualität erreicht haben. Anscheinend wird auch vor Mord nicht mehr zurückgeschreckt.

In Ostvorpommern kam es in der vergangen Woche zu einer anonymen Morddrohung gegen ein NPD Mitglied. Ein Aufkleber mit entsprechendem Text wurde in Wohnortnähe des Kameraden angebracht.

Angesichts dieser Vorkommisse sollten nationale Aktivisten entsprechend reagieren und regelmäßig ihre Autos überprüfen. Außerdem sollten auch Schutzmaßnahmen gegen Übergriffe ergriffen werden.

Meldet antifaschistische Übergiffe!
zurück | drucken Erstellt am Dienstag, 06. Juni 2006