Grünkohl und mehr

Am vergangenen Sonnabend hatte der NPD-Kreisverband Westmecklenburg zu einem Arbeitsessen ins Thinghaus nach Grevesmühlen eingeladen. Teilnehmer waren nationale Aktivposten aus dem norddeutschen Bereich. Die Veranstaltung diente der weiteren Vernetzung und für die konkrete Absprache zur gegenseitigen Unterstützung.



Nach  einleitenden Worten und einer Vorstellung des Kreisverbandes durch den Kreisvorsitzenden Andreas Theißen, stellten die Organisatoren des Trauermarsches in Lübeck ihre Arbeit vor. Eine unterstützende Mobilisierung für den Trauermarsch in Lübeck am 26.3.2011 wurde zugesichert.

Udo Pastörs legte in seinem Beitrag die politische Unfähigkeit der politischen Klasse in MV dar. Anhand einer Reihe von Beispielen zeigte er auf, daß Mecklenburg-Vorpommern regelrecht verkommt. So werden die Menschen z.B. mit Zahlen und Berichten über „ausgeglichene Haushalte“ und „sinkenden Arbeitslosenzahlen“ hinter das Licht geführt. Ausschließlich die NPD spricht über die verheerende Schuldensituation von 9,7 Milliarden Euro und der Abwanderung der deutschen, arbeitsfähigen Jugend aus MV. Nur durch diese Massenflucht sinken auch die Arbeitslosenzahlen. Das Fazit: das Land blutet aus und Volksbetrüger verkaufen dies als Erfolg.

Bevor der gemeinsame Tischspruch das hervorragende Grünkohlessen eröffnete, stellte der Kreisvorsitzende Andreas Theißen den Teilnehmern noch einmal die konkreten Unterstützungsmöglichkeiten für den anstehenden Wahlkampf in Mecklenburg und Pommern vor. In den abschließenden Gesprächsrunden wurden dann schon erste Einsätze abgesprochen und vorgeplant.

Andreas Theißen zog abschlienßes Fazit:

„Unsere Gegner arbeiten seit Jahren mit Millionen von Euro, mit abhängigen Medien und perfiden Schmutzkampagnen gegen uns. Wir aber setzen unseren Idealismus und unsere Einsatzbereitschaft dagegen. Solidarität ist unsere einzige wirksame Waffe und diese gilt es gnadenlos einzusetzen."
zurück | drucken Erstellt am Mittwoch, 02. Februar 2011