Bericht von der Kundgebung gegen Kinderschänder in Neustrelitz

„Todesstrafe für Kinderschänder- Volksabstimmung jetzt!“ – unter diesem Motto veranstaltete der Kreisverband Mecklenburg-Strelitz gestern eine Kundgebung in der Kreisstadt Neustrelitz.

Der traurige Anlass dafür war das skandalträchtige und viel zu milde Urteil gegen den Kinderschänder Peter Dörnbrack. Außerdem hat sich erneut ein Kinderschänder in der Residenzstadt niedergelassen. Hierbei handelt es sich um den Sexualstraftäter  Michael R. , der nun sogar in der Nähe eines Jugendklubs, einer Kita und einer Grundschule wohnt (wir berichteten hier)!

Dem Aufruf der NPD folgten insgesamt 60 Kameraden und Bürger aus der Region.  Während der Veranstaltung wurden durch mehrer Redebeiträge auf die derzeitige Situation im Umgang mit Kinderschänder im Land aufmerksam gemacht.

So macht der Neustrelitzer NPD-Stadtvertreter Marko Zimmermann in seiner Rede deutlich, daß die herrschende Politklasse immer wieder nationale Initiativen zum Kinderschutz ablehnt. Die milde Strafe von nur viereinhalb  Jahren für den mehrfach vorbestraften Kinderschänder Peter Dörnbrack, ohne anschließende Sicherungsverwahrung, sei ein Schlag ins Gesicht für die Opfer.
Der Kreisvorsitzende Jens Blasewitz prangerte die Perversität des Systems  an, die einer Verhätschelung von Triebtätern gleich kommt. Er forderte ein Ende der Kuscheljustiz und eine härtere Gangart gegenüber Kinderschändern einzulegen.

In einem weiteren Beitrag wurde durch einen jungen Kameraden auf die Möglichkeit und Aussichten von Volksabstimmungen eingegangen. Das Grundgesetz der BRD läßt aber fast keine  Volksabstimmungen zu. Die BRD besitzt bis heute keine durch das Volk legitimierte Verfassung. Ein zentraler Punkt einer durch das deutsche Volk legitimierten Verfassung wäre unter anderem die Stärkung der Gesetzgebung durch Volksentscheide auf allen Ebenen.Beispiele, wie die Abschiebung krimineller Ausländer oder das Minarettverbot in der Schweiz zeigen, daß das Volk eine Macht hat in die Politik einzulenken und so entscheidende Weichen für die Zukunft stellen kann.
Während der Veranstaltung wurden die Anwohner in dem Stadtteil Kiefernheide über den Zuzug des Sexualstraftäters informiert. Auch während der Kundgebung zeigten sich immer wieder Bürger solidarisch mit den nationalen Aktivisten und brachten ihr Unverständnis gegenüber dem Umgang mit Triebtätern zum Ausdruck.

Eine Umfrage in dem Stadtgebiet zum Thema der Veranstaltung  konnte ebenfalls erfolgreich durchgeführt und eine Vielzahl von Menschen befragt werden. Die Befragung hat ergeben, daß eine große Mehrheit der Meinung ist das die Kinderschänder nicht therapier bar sind und zu sehr geschützt werden. Zwei Drittel sprachen sich für die Todesstrafe für Kinderschänder aus.
Die Aktionen der Nationalen an diesem Tag kann erneut als Erfolg verbucht werden.

Auch in der Zukunft wird sich die Nationale Opposition für den größtmöglichen Schutz unserer Kinder einsetzen.
zurück | drucken Erstellt am Sonntag, 30. Januar 2011