Wie schon einen Monat zuvor versammelten sich heute mehrere Nationale Aktivisten zu einer Mahnwache in Ferdinandshof. Es sollte erneut auf den in der Gemeinde wohnenden Kinderschänder André K. aufmerksam gemacht werden. Die Forderung nach einer Volksabstimmung über die Wiedereinführung der Todesstrafe stand dabei im Mittelpunkt.
Am Rande der Kundgebung wurde das bisherige Gerücht von Dorfbewohnern bestätigt, daß der Kinderschänder von seinem Arbeitgeber gekündigt wurde und die Gemeinde verlassen hat. Einige Kameraden überzeugten sich persönlich am Wohnhaus des Pädophilien. Der Name an Klingel und Briefkasten fehlte. Außerdem schien die betreffende Wohnung leer zu sein.
Auch wenn viele Ferdinandshofer damit zufrieden sind, kann der Wegzug von Nationaler Seite nur als Teilerfolg gewertet werden. Schließlich wird man den Sextäter in einen anderen Ort in Mecklenburg oder Pommern verfrachtet haben, wo auch niemand über seine grausamen Taten aufgeklärt wurde. Jetzt sind andere unschuldige Kinder in Gefahr.
Darum behält das Thema nach wie vor seine Brisanz, solange bis härtere Strafen für Kinderschänder durchgesetzt werden.
Vor dem Hintergrund, daß die örtlichen Nationalisten von mehreren Bürgern Informationen über weitere entlassene Sexualstraftäter erhielten, zeichnet sich schon die nächste Aufklärungskampagne gegen diese Bestien ab.
An dieser Stelle soll darum noch einmal der Appell an alle aufrichtigen Bürger gehen. Schützen Sie Ihre Kinder und helfen Sie uns, damit wir auch zukünftig öffentlichkeitswirksam auf diese Triebtäter aufmerksam machen können!
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Erstellt am Freitag, 08. Oktober 2010