Den erneuten Farbanschlag auf die Gedenkstätte Golm versuchen die Systemmedien als rechte Straftat darzustellen. Die Wahrheit sieht jedoch anders aus!
In der vergangenen Woche berichteten wir
hier über die zunehmende Grenzkriminalität auf der Insel Usedom. Unter anderem auch über die Schmierereien und Schändungen der Gedenkstätte Golm in Kamminke.
In der Nacht von Sonnabend zu Sonntag kam es erneut zu einem Farbanschlag auf die Gedenkstätte und den Ort selbst. Während beim letzten Mal „nur“ mehrfach das Zeichen der polnischen Heimatarmee – ein in sich geschlungenes P-W – gesprüht wurde, waren es diesmal verschiedene Symboliken. Die Palette reichte von Parolen wie "Fuck GER", "Viva Polska", PL, über "ACAB" bis hin zu Hakenkreuzen. Da - wie auf den Bildern zu sehen - auch immer wieder pro-polnische Schmierereien auftauchen, dürfte auch diesmal klar sein, wo die Täter herkamen.
(© www.npd-mv.de | Bilder wurden gestern abend und heute früh aufgenommen und dienen ausschließlich der Dokumentation)
Die Systemmedien erwähnen in ihren Berichten allerdings nur die Hakenkreuze und SS-Runen. Wahrscheinlich, um von den wahren Urhebern und brennenden Problemen in der Grenzregion abzulenken. Das wird der Presse aber nicht gelingen, denn die Einheimischen wissen längst, wer zu ihnen steht und wer sie schon lange verkauft und verraten hat.
Da hilft auch kein mediales Ablenkungsmanöver, welches zudem noch so leicht zu durchschauen ist. Denn: volkstreue Deutsche würde nie auf die Idee kommen, die Gedenkstätte für die deutschen Opfer des alliierten Bombenangriffes auf Swinemünde durch Schmierereien zu schänden. Im Gegenteil, schließlich war und ist der Golm ein zentrale Stätte für die volkstreue Bewegung, an welcher nicht nur am Volkstrauertag an die deutschen Opfer des zweiten Weltkrieges erinnert wird.
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Erstellt am Montag, 27. September 2010