Die Insel Usedom und seine Bewohner werden von einer Kriminalitäts-Welle aus dem Osten regelrecht überflutet.
Am 21.12.2007 erfolgte im Zuge von Schengen II die „totale Grenzöffnung“ gen Osten. Seit diesem Tag gibt es keine festen Kontrollen mehr an den Grenzen zu Polen. Was die Herrschenden als „großen Fortschritt“ und „Völkerverständigung“ feierten, war für kriminelle Diebesbanden aus dem Osten eine regelrechte Einladung auf dem Silbertablett. Die Folge: Eine ausufernde Grenzkriminalität, welche die Deutschen in den Grenzregionen Uecker-Randow und Ostvorpommern - hier besonders die Insel Usedom - hart getroffen hat. Eine Kriminalitäts-Welle, die bis heute nicht abreißt, sondern immer schlimmer wird.
Heute gestohlen, morgen schon in Polen…
Das tatsächliche Ausmaß der Grenzkriminalität wird von den Etablierten natürlich wie ein Staatsgeheimnis gehütet. Zu groß ist die Angst vor den Reaktionen des Volkes. Doch mittlerweile können selbst die Systemmedien die zunehmende Kriminalität nicht mehr gänzlich verschweigen.
So mußte die Presse zugeben, daß die Zahl der Autodiebstähle in Mecklenburg und Pommern um 9,7 Prozent auf 520 Fahrzeuge gestiegen ist. Bundesweit – mit Schwerpunkt in den sogenannten neuen Bundesländer - sogar um 13 Prozent. Dies geht aus einem Jahresbericht zum Autodiebstahl hervor, den der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) herausgab. Ein GDV-Mitarbeiter nannte auch den ausschlaggebenden Grund für die Zunahme:
„Die offenen Grenzen in Richtung Osten haben nach den Ermittlungen der Polizei zu einer Veränderung der Verteilungswege gesorgt.“ Eine logische Schlußfolgerung. Vor diesen Folgen hat die volkstreue Bewegung schon lange vor der Grenzöffnung gewarnt. Denn innerhalb kürzester Zeit kann ein Dieb das gestohlene Fahrzeug nahezu unbemerkt aus dem Fahndungsgebiet bringen.
Auch auf der Insel Usedom verschwinden seit der Grenzöffnung immer mehr Fahrzeuge. In Polizeiberichten wird meist nur der Diebstahl von Luxuswagen gemeldet, wie beispielsweise im August, als in Heringsdorf ein Audi Q7 und ein A6 in einer Straße verschwanden. Als aber vor kurzem mehrere Fahrzeuge in den Orten Zirchow, Garz und Kamminke innerhalb von nur kürzester Zeit gestohlen wurden, konnte man davon nichts lesen.
Ohne Anstand und Moral: Diebstahl auf Friedhöfen und Gedenkstätten
Ebenfalls in Kamminke, dem kleinen Ort in unmittelbarer Grenznähe, wurde die Gedenkstätte Golm mehrfach geschändet. Bereits im November 2009 wurde die Anlage mit mehreren „P-W“-Symbolen beschmiert. Das in sich verschlungene „P-W“ war das Zeichen der polnischen Heimatarmee, die bis Ende 1944 gegen die deutsche Wehrmacht operierte und bis heute in Polen verehrt wird. Womit klar sein dürfte, welche Nationalität die Täter gehabt haben dürften.
Doch die Gedenkstätte Golm wurde nicht nur beschmiert. Bereits mehrfach entwendeten bislang unbekannte Täter die Gedenkinschrift des Rundbaus sowie Bronzeplatten. Selbst vor dem Opferstock wurde nicht halt gemacht. Um weiteren Plünderungen vorzubeugen, hat der Volksbund deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. vorerst alle bronzenen Gedenkplatten entfernt. Diese verzweifelte Maßnahme schützt zwar vor Diebstahl, jedoch ist man selbst bei einem Besuch auf der Gedenkstätte nicht mehr sicher. Diese traurige Erfahrung mußte eine 57jährige deutsche Urlauberin machen. Ihr wurde unter Anwendung eines Elektroschocker durch zwei Polen der Rucksack mit persönlichen Papieren und Wertsachen entrissen.
Überhaupt scheinen Friedhöfe ein beliebter Ort für Kleinkriminelle geworden zu sein. Auf dem Usedomer Friedhof wurden mittlerweile schon zum zweiten Mal die Wasserhähne gestohlen. In Zirchow entwendete man gleich eine komplette gußeiserne Grabumrandung, während in Heringsdorf zum wiederholten Male die kupfernen Fallrohre der Kirche gestohlen wurden.
Natürlich könnte man entgegnen, daß es sich bei den Metalldieben auch um Deutsche handeln könnte, was man Angesichts von Massenarmut durch Hartz IV natürlich nicht ausschließen kann. Doch auffällig ist, daß all diese Taten stets in unmittelbarer Grenznähe und so vermehrt auch erst seit der Grenzöffnung auftreten.
Einbrüche, Diebstähle und allerlei Kleinkriminelles
Kaum ein Tag vergeht, an dem man nicht die Zeitung aufschlägt und etwas von Einbrüchen, Diebstählen oder ähnlichen kriminellen Akten auf der Insel Usedom lesen kann. So wurden von Januar bis August diesen Jahres allein in den Kaiserbädern 16 Einbrüche in Hotels registriert. 15 waren es im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Immer wieder kann man auch von polnischen Ladendieben lesen und hören. Ein Beispiel für kleinkriminelle Aktivitäten ist ein Ladendiebstahl Mitte September. Zwei polnische Jugendliche wurden dabei auf frischer Tat erwischt. Wer behauptet, dies sei ein Einzelfall, der sollte sich einmal unter Angestellten im Verkaufsbereich auf der Insel umhören.
In den vergangen Jahren wurden auf den Autobahnen in Mecklenburg und Pommern immer wieder polnische Bürger mit gestohlenen Bootsmotoren erwischt, was belegt, daß sich die Öffnung der Grenzen ebenfalls auf die Kriminalität im Hinterland auswirkt. Auch auf der Insel Usedom verschwinden immer wieder Bootsmotoren und Zubehör. Im April dieses Jahres wurden allein in einer Nacht sechs Motoren in Loddin und einer in Peenemünde entwendet. Einen Tag später meldete die polnische Polizei, daß sie einen Mann kontrolliert und in seinem Wagen sieben Motoren gefunden hat.
Natürlich verschweigen die Medien auch vieles. Ein Vorfall – neben vielen anderen -, den man nicht in der Zeitung fand, war der dreiste Einbruch bei einer Familie in den Kaiserbädern. Diese hatte sich zur Mittagspause in ihr Haus zurückgezogen, währenddessen wurde ihre Ferienwohnung ausgeräumt. Das es sich bei den Tätern um Polen gehandelt hat, kam im Nachhinein heraus, als Nachbarn mitteilten, daß sie beobachtet hätten wie ein Transporter mit polnischem Nummerschild vorgefahren sei. Natürlich hatten sich die Nachbarn zunächst nichts dabei gedacht, denn mit soviel Dreistigkeit am hellerlichten Tag rechnen wohl die wenigsten.
Und die Moral von der Geschicht?
Grenzöffnungen taugen nichts! Damit wäre eigentlich alles zu diesem Thema gesagt. Doch die entscheidende Frage ist natürlich: wie geht es weiter? Ein Ende der Kriminalität ist nicht absehbar. Von den etablierten Politikern ist keine Hilfe zu erwarten. Im Gegenteil: Sie feiern weiter irgendwelche deutsch-polnischen Freundschaftsfeste und reden die zahlreichen Straftaten als „einzelne, wenige negative Vorfälle“ klein.
Helfen kann sich das Volk also vorerst nur selbst, indem es beispielsweise vor Ort Bürgerwehren gründet, um das erarbeitete Hab und Gut zu schützen. Oder indem es gemeinsam auf die Straße geht, sich konsequent gegen die Politik der Herrschenden zur Wehr setzt und für die Freiheit und das Selbstbestimmungsrecht des eigenen Volkes kämpft. Und natürlich – und das ist schon mal der erste und einfachste Schritt -, indem es bei den Wahlen nicht mehr den etablierten Volksverrätern seine Stimme schenkt, sondern der NPD. Die setzt sich nicht nur für die ungeschönte Aufklärung der Grenzkriminalität ein, sondern auch für die Schließung der Grenzen und die Wiedereinführung der Grenzkontrollen!
Denn: Grenzen waren, sind und bleiben der wirksamste Schutz vor Kriminellen, Asylbetrügern und Lohndrückern!