Ferdinandshof wehrt sich gegen Kinderschänder!

Nachdem der NPD-Kreisverband Uecker-Randow darüber aufgeklärt hat, daß in der Gemeinde Ferdinandshof der kürzlich entlassene 34-jährige Kinderschänder André K. wohnt, versammelten sich am vergangenen Sonnabend nahezu 300 Bürger, um dagegen zu protestieren.



Schon am Rande der Mahnwache eine Woche zuvor (wir berichteten hier) zeichnete sich ab, daß an der Demonstration nicht nur Nationale Aktivisten teilnehmen werden, sondern viele Ferdinandshofer und Einwohner der umliegenden Dörfer die Protestaktion unterstützen. Die flächendeckende Verteilung eines Aufklärungsflugblattes (hier) trug ebenso dazu bei, daß ganze Familien samt Kinderwagen den Protestzug begleiteten.



Höhepunkt der Veranstaltung war die Kundgebung inmitten einer Plattenbausiedlung im beisein vieler einheimischer Zuhörer. „Für die Täter soll es kein Vergeben und Vergessen geben. Deshalb fordern wir André K. hier und heute auf, Ferdinandshof zu verlassen und nicht nur Ferdinandshof sondern seine Freiheit aufzugeben und sich selbst in eine geschlossene Strafanstalt einweisen zu lassen.“, so brachte es der Landtagsabgeordnete und Gemeindevertreter von Ferdinandshof Tino Müller auf den Punkt.



Und auch die weiteren Redner der Nationalen Opposition Michael Andrejewski, Stefan Köster und Marko Müller sprachen den Anwesenden aus den Herzen, als sie ihre Forderung nach einer Volksabstimmung über die Todesstrafe für Kinderschänder bekräftigten.

Ein Videobericht zur Demmonstration finden Sie hier.

NS: Von Gegenmaßnahmen war an diesem Tag nicht viel zu vernehmen. Lediglich ein Transparent wurde über die Straße der Demonstrationsstrecke gespannt, auf dem man in Demokratendeutsch lesen konnte „Wir branchen keine Nazis“.


Protest der Gemeindevertreter auf "Demokratendeutsch"
zurück | drucken Erstellt am Donnerstag, 16. September 2010