Erneut Kind auf der Insel Usedom von Unbekannten angesprochen

Am vergangen Donnerstag wurde in Gothen, einem kleinem Ortsteil von Heringsdorf, am frühen Abend ein 10-jähriges Mädchen von einem bislang unbekannten Mann angesprochen. Dieser versuchte das Kind, welches sich im Urlaub auf der Insel Usedom befand, unter einem Vorwand in sein Auto zu locken. Sie ließ sich aber nicht darauf ein und informierte stattdessen ihre Angehörigen.

Die Polizeidirektion Anklam machte zum Tatverdächtigen folgende Angaben:

- männlich
- ca. 40 bis 50 Jahre alt
- kurze graue nach hinten gekämmte Haare
- kleiner Bauchansatz
- deutschsprachig
- Bei dem Fahrzeug soll es sich um eine blau-grünen Limousine oder Kombi gehandelt haben.


Bereits vor zwei Wochen kam es in Korswandt zu einem ähnlichen Vorfall. Dort versuchte ein unbekannter Mann eine 6-jährige Schulanfängerin an der Bushaltestelle auf sein Fahrrad zu ziehen. Das Mädchen reagierte geistesgegenwärtig richtig und biß dem Mann in den Arm, wodurch sie sich befreien und nach Hause flüchten konnte.

Die Polizei machte zu dem Radfahrer nachfolgende Angaben:

- sprach kein deutsch
- von kräftiger dicker Statur
- braune kurze Haare
- trug weißes T-Schirt und braune Hose


Es ist nicht unwahrscheinlich, daß es sich bei dem Radfahrer um einen Polen gehandelt hat, da man von Korswandt aus nicht einmal 2 Kilometer durch den Wald fahren müßte, um über die Grenze zu kommen. Trifft man auf diesem Weg entlang des Wolgastsees nicht gerade Spaziergänger, bleibt man auch unentdeckt, was die Vermutung noch bekräftigt.

Diese zwei Fälle innerhalb von nur zwei Wochen auf engstem Raum sowie die vielen weiteren Fälle im Zusammenhang mit Kinderschändern in Mecklenburg und Pommern zeigen, daß diese Seuche immer mehr um sich greift. Angesichts milder Strafen ist das aber auch kein Wunder, denn die Samthandschuhpolitik der Herrschenden scheint Kinderschänder ja regelrecht zu ermutigen.

Unabhängig der Nationalität der Täter bleibt die NPD darum bei ihrer Forderung nach einer Volksabstimmung über die Einführung der Todesstrafe, da man der Gemeinschaft und vorallem den Kinder nur so den größtmöglichen Schutz vor diesen perversen Schweinen bieten kann.
zurück | drucken Erstellt am Dienstag, 07. September 2010