Terror in Rostock – 24 Straftaten gegen „Dickkoepp“

Ob nun Brandanschläge, Übergriffe auf Polizisten und Andersdenkende oder Sachbeschädigungen – die Gewalt durch linkskriminelle Chaoten hat in den vergangenen Jahren ein ungeahntes Ausmaß erreicht. Das bekamen auch die Betreiber des in Rostock ansässigen und mittlerweile geschlossenen nationalen Bekleidungsgeschäfts „Dickkoepp“ (zuvor „East Coast Corner“) zu spüren.

Zwischen dem 10. August 2008 und dem 30. März 2010 wurden nicht weniger als 24 Straftaten, die gegen das Ladenlokal und das benachbarte NPD-Bürgerbüro gerichtet waren, gezählt. Das ergab eine Kleine Anfrage des NPD-Abgeordneten Stefan Köster. Die Palette der Straftaten reichte von Farbschmierereien an den Fensterjalousien und dem Werfen von Farbbehältern gegen das Gebäude über Beschädigungen an Jalousien, eingeschlagenen Tür- und Fensterscheiben bis hin zur Brandstiftung. So soll am 19. Juli 2009 mindestens eine Person versucht haben, das Bekleidungsgeschäft in Brand zu setzen. Am 17. Oktober des Vorjahres wurde unter dem Fenster des Bekleidungsgeschäftes eine brennende Papiertonne abgestellt. Vier Tage später warfen Vermummte in den Vorverkaufraum entzündeten Brandbeschleuniger, worauf mehrere mit Waren behängte Kleiderständer in Flammen aufgingen (Schadenshöhe: 50.000 Euro).

Auch den Tod von Menschen billigend in Kauf genommen

Zu einem Fall schwerer Brandstiftung kam es am 30. März 2010. In den frühen Morgenstunden trugen die späteren Angeschuldigten „eine Biotonne über den Vordereingang in den Keller des Hauses“; sie „entzündeten in der Tonne ein Feuer, so daß das Feuer den Rand der Tonne in Brand setzte und die Holztür zu einem Verschlag angriff. Durch Eingreifen der Polizei konnte verhindert werden, daß das Feuer auch auf das darüber liegende Treppenhaus mit seiner aus Holz bestehenden Haustreppe übergriff. Das Haus war in den oberen drei Etagen bewohnt.“

Zu den in der Kleinen Anfrage aufgelisteten Fakten erklärte der Abgeordnete Stefan Köster: „Die Antwort der Landesregierung veranschaulicht einmal mehr sehr deutlich, mit welcher Skrupellosigkeit die offensichtlich aus dem linkskriminellen Sumpf stammenden Täter streckenweise vorgegangen sind. In mindestens einem Fall haben sie den Tod von Menschen billigend in Kauf genommen, in weiteren zumindest die Gesundheit anderer gefährdet.“

Geistige Brandstifter auch im Schweriner Schloß zu finden

Die roten Chaoten erführen dabei noch Rückendeckung durch Medien und Politik, so Köster. „Ich erinnere mich noch gut an eine Landtagssitzung, in der es im Rahmen einer Debatte um von Nationalen geführte Bekleidungsgeschäfte ging. Einen entsprechenden Redebeitrag soll eine SPD-Abgeordnete mit der Bemerkung ,Abbrennen’ kommentiert haben. Die geistigen Wegbereiter der Hetze gegen nationale Bürger und Einrichtungen sitzen nicht zuletzt auch im Landtag Schwerin. Mit ihrer Verteufelung nationalen Gedankenguts haben sie eine Atmosphäre geschaffen, in der Vorfälle wie die in der Kleinen Anfrage genannten mittlerweile zum Alltag gehören. Achtgroschenjungen, die auf nationale Bürger und Einrichtungen losgehen, sind da nur ein Teil des Gesamtbilds. Dennoch wird uns das perfide Zusammenspiel genannter Kreise in unserem Kampf für soziale Gerechtigkeit und nationale Souveränität nicht aufhalten.“

zurück | drucken Erstellt am Freitag, 20. August 2010