Auf dem Arbeitsprogramm der Mannschaft des NPD-Flaggschiffs „Waterkant“ standen in dieser Woche Nordvorpommern, Rügen und Stralsund.
Schauplatz des ersten Informationsstandes war Bergen auf Rügen. Dort konnten sich zahlreiche Bürgerinnen und Bürger ungefiltert über die Arbeit der nationalen Opposition im Landtag informieren. Es folgten Infostände in weiteren Orten von Deutschlands größter Insel, wobei auch viele traditionsreiche Fischerdörfer erreicht werden konnten.
Tags darauf machte das Flaggschiff in Grimmen, Verwaltungssitz des Landkreises Nordvorpommern, halt. Als Hauptthema in den Gesprächen kristallisierte sich die Rentenpolitik heraus, wobei hauptsächlich Menschen mittleren Alters die Sorgen um die spätere Versorgung ihrer Kinder und Enkel vortrugen. Dies bot den Anlaß, über die NPD-Vorstellungen und –Anträge zur Thematik Aufklärung zu leisten.
Weiter ging’s nach Ribnitz-Damgarten. Selbst während der Mittagspause wurde dort heiß diskutiert, gab es viele interessante Gespräche. Bevor die Nationalen in Richtung Darß aufbrachen, gaben sie das Versprechen ab, möglichst bald wiederzukommen und neues Informationsmaterial mitzubringen.
Auch in der Region Fischland-Darß wurden viele Menschen erreicht, unter ihnen befand sich eine Menge von Urlaubern. Sehr zur Freude der „Waterkant“-Mannschaft mußte sie oft anhalten, um den „Ordnungsruf“, die Fraktions-Zeitung der NPD, Broschüren, Flugblätter und DVDs mit den Reden der Abgeordneten zu verteilen.
Abgerundet wurde die Fahrt durch Infostände in der Hansestadt Stralsund und ihrer näheren Umgebung. Vor mehreren Einkaufszentren und Supermärkten konnten die Aktivisten eine Menge Informationsmaterial an den Mann und die Frau bringen. Auch hier wurde gezeigt, daß die nationale Opposition nicht nur über die katastrophalen Zustände aufklären, sondern auch Lösungsvorschläge unterbreiten kann.
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Erstellt am Freitag, 11. Juni 2010