Gegenwärtig vergeht im Land kaum ein Tag, an dem in den Medien oder von den Systemparteien keine Meldung über den "drohenden" Einzug der NPD in den Landtag von Mecklenburg-Vorpommern zu vernehmen ist.
Wohlgemerkt ist die Landtagswahl erst in 8 Monaten. Aber bereits jetzt versucht man eine Drohkulisse aufzubauen, um den möglichen Einzug der nationalen Opposition zu verhindern. Zu groß ist die Angst der etablierten Parteien, daß erstmals in Mecklenburg und Pommern eine politische Bewegung hinter die Fassaden des Parteienkartells im Schweriner Schloß blicken könnte. Nationale Mandatsträger auf kommunaler Ebene haben in den letzten Monaten bereits festgestellt, daß das Parlament von den Systemparteien nur als Bühne für ihre Schauspielleistungen genutzt wird, um programmatische Unterschiede vorzugaukeln, wo keine sind.
Allein die Wortwahl der selbsternannten Demokraten macht aber deutlich, welchen Stellenwert das Volk bei diesen "Politikern" hat. So soll einvernehmlich eine "Front aller demokratischen Kräfte gegen die rechten Rattenfänger" (Linkspartei-/PDS-Landeschef Ritter in den Norddeutsche Neueste Nachrichten vom 11. Januar) gebildet werden. Hemmungslos beschimpfen diese steuergeldbezahlten Damen und Herren die Menschen in Mecklenburg-Vorpommern als Ratten (oder wen versuchen "die Rechten" von ihrem Wollen zu überzeugen?). Die Systemparteien werden mit diesen billigen Phrasen jedoch keinen Erfolg haben. Sie scheuen die sachliche Auseinandersetzung mit der NPD und vertrauen hingegen auf ihren "Einfluß" in den Medien.
Wir Nationalen sind nicht für uns politisch tätig, sondern kämpfen für eine würdevolle Zukunft unseres Volkes. Immer mehr Menschen im Land werden vom System weder würdevoll behandelt, noch wird ihre Lebensleistung geachtet.
Wenn zum Beispiel der bayerische Staatsminister Erwin Huber vor wenigen Tagen im bayerischen Rundfunk die Politik der Etablierten im Zeitalter der Globalisiserung sinngemäß dahingehend charakterisiert, daß wir Deutsche lange genug im Wohlstand gelebt hätten und wir von diesem nun etwas abgeben müssen, um den Frieden in Europa zu sichern, wird die Grundhaltung im "Apparat" nur allzu deutlich. Wohlgemerkt hat er diese Antwort auf die Frage einer bayrischen Unternehmerin gegeben, die wiederum sinngemäß mitteilte, daß ihr mittlelständischer Betrieb den Preiskampf gegen die ausländischen Billigerzeuger nicht mehr standhalten kann und ob die "Rechten" mit ihren wirtschaftspolitischen Aussagen ("Grenzen dicht für Lohndrücker", "Schutz der heimischen Wirtschaft") nicht doch recht haben.
Diese Grundhaltung ist es, die unser Land bedroht. Die dafür sorgt, daß immer mehr - auch junge - Menschen entwurzelt werden. Die NPD wird die hierfür Verantwortlichen deutlich benennen.
Am 17. September haben es die Mecklenburger und Pommern in der Hand, den Weg zur Kehrtwende einzuleiten.
Jede Stimme für die NPD ist eine Stimme gegen die Globalisierer und Sozialstaatsvernichter! Gegen die ins Kraut schießende Bürokratie und Verwaltungsdiktatur.
Stefan Köster
(NPD-Landesvorsitzender)
Udo Pastörs
(Stellvertretender Landesvorsitzender)
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Erstellt am Donnerstag, 19. Januar 2006