Attacken auf Polizisten, Feuerwehrleute, Sanis

Attacken auf Ordnungshüter sollen künftig mit härteren Strafen belegt werden können. Dazu will Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) den Straftatbestand des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte verändern.
 
Beträgt der Strafrahmen jetzt noch zwei Jahre (in besonders schweren Fällen fünf), soll er sich künftig auf zumindest drei Jahre belaufen. Auch möchte das Bundesinnenministerium den Schutz auf Angehörige von Feuerwehr und Rettungsdiensten ausdehnen, wenn diese bei ihrer Tätigkeit Behinderungen oder Attacken erfahren.
 
Allerhöchste Eisenbahn ist es dafür ja auch! Immer öfter werden von linksautonomen Kriminellen nicht nur die uniformierten Vertreter des „Scheiß-Bullenstaats“, sondern auch Angehörige der genannten Dienste an Leib und Leben gefährdet.
 
Dasselbe Szenario können wir in den ausländischen Parallel-Gesellschaften erleben. Banden, die vornehmlich aus Arabern, Kurden und Türken bestehen, locken Feuerwehrleute in Hinterhalte, nachdem der Notruf 112 betätigt wurde bzw. zuvor mutwillig Brände gelegt worden sind. Udo Ulfkotte beschreibt auch diese erschreckenden Zustände in seinem mehrfach aufgelegten Buch „Vorsicht Bürgerkrieg! Was lange gärt, wird endlich Wut“ auf anschauliche Weise*.
 
Das vom Bundesinnenministerium geplante Maßnahmepaket entstand quasi folgerichtig aus einem nicht länger hinnehmbaren Zustand heraus, kann jedoch nur als ein erster Schritt gelten. Die eigentliche Lösung muß, wie von der NPD seit langem gefordert, darin bestehen, die aus fernen Kulturkreisen stammenden und nicht integrierbaren Ausländermassen heimzuführen sowie linksextreme Gewalttäter mit der gebotenen Härte des Gesetzes ihrer Strafe zuzuführen. Bezüglich der letzteren Gruppe scheint es allerdings auch noch Hemmschwellen zu geben, da sie als Knüppelgarde, pardon als Gralshüter „antifaschistischer“ Moral  gegen nationale Oppositionelle und wertkonservative Personen für geeignet erscheint.
 
Nicht vergessen sollte man überdies, daß es auch CDU-Kreise waren, die einer weiteren Zuwanderung in die Bundesrepublik das Wort redeten (und noch reden) und die somit die Überfremdung samt Begleiterscheinungen in den Ballungsräumen mitzuverantworten haben.
 
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zurück | drucken Erstellt am Dienstag, 27. April 2010