Multi-Kultopia in Kleingärten

In Folge der jahrzehntelangen unkontrollierten Einwanderung massenhaft Kulturfremder treibt setdem die Bevorzugung Nicht-Deutscher in der BRD-Gesellschaft die buntesten Blüten. Ein weiteres Beispiel der Bevorzugung von Ausländern rückte in den letzten Tagen in den Fokus der Öffentlichkeit: Der „Interkulturelle Garten“.

In Mecklenburg und Pommern befinden sich zwei Projekte dieser Art: „Temporäre Interkulturelle Gärten Hof Ulenkrug“ bei Stubbendorf und im Neubrandenburger Reitbahnviertel. Da das Interesse Nicht-Deutscher an einem materiell und kulturell reichen, friedlichen, abgesicherten Leben, an Bewahrung ihrer Identität und ihrer Überzeugungen in der BRD natürlich groß ist, finden die „Interkulturellen Gärten“ regen Zulauf. Im Gegensatz dazu müssen heimische Laubenpieper eine Verödung ihrer Kleingartenkultur aufgrund einer gesetzlich angeordneten teuren Umrüstung der Abwasserentsorgung befürchten.

„Nationengarten“ in Neubrandenburg abgebrannt

In Neubrandenburg wurde 2004 eine Nische multikulturalistischer Märchenwelt offiziell durch den Oberbürgermeister Dr. Paul Krüger (CDU) eröffnet. Auf 4.000 Quadratmetern Brachfläche stellte die Initiative des Soziokulturellen Bildungszentrums Neubrandenburg e.V. Ausländern aus zehn außereuropäischen Nationen per Verlosung ein gleichgroßes Gartenstück zur Verfügung. So wurde das Bleiberecht in der BRD geduldeter Ausländer mit einer aktiven Freizeitgestaltung in der Natur bei frischer Luft versüßt.

Doch damit ist nunmehr Schluß: Am 11. April standen Nebengebäude auf dem Areal des Neubrandenburger Nationengartens in Flammen. Die Polizei vermutete Brandstiftung.

Solidarität mit Multi-Kulti-Projekt

Mit einer gehörigen Portion „Entsetzen, Trauer und Wut“ nahm auch das örtliche Gutmenschentum die Brandschatzung zur Kenntnis. Der SPD-Ratsherr Oppermann schwadronierte angesichts eines angebrannten Geräteschuppens bereits über eine Bedrohungssituation für seine Schützlinge mit Migrationshintergrund.

Angesichts der für die öffentlichen Haushalte wie für die (noch) deutsche Bevölkerungsmehrheit immer enger werdenden ökonomischen Spielräume, angesichts der Massenarbeitslosigkeit, vor allem aber angesichts der Tatsache, daß im kleinen Restdeutschland die Grenzen der ökologischen Belastbarkeit teils erreicht, teils überschritten sind, leistet man sich alledem den Luxus „Interkultureller Gärten“. Es bleibt abzuwarten, ob die Stadt Neubrandenburg trotzalledem Geld zur Verfügung stellt, um die multikulturelle Idylle zwischen den Beeten neu erblühen zu lassen. Es besteht kein Zweifel, daß auch in diesem Fall dem Zuwanderungsextremismus mit Geldern der öffentlichen Hand ein Dienst erwiesen werden wird.
zurück | drucken Erstellt am Mittwoch, 21. April 2010