Hakenkreuzfahne über Sternberg – wem nützt es?

In Sternberg sorgt dieser Tage eine Hakenkreuzfahne für Aufregung. Diese war von bisher Unbekannten am Turm der Sternberger Kirche angebracht worden. Die Verantwortlichen der Stadt Sternberg sind plötzlich in heller Aufregung. Selbstredend nutzen die selbsternannten „Kämpfer gegen Rechts“ die Aufmerksamkeit der Presse, um ein weiteres Vorgehen gegen nationale Bürger voranzutreiben.

Besonders dann, wenn man die Verhältnisse vor Ort kennt, wird schnell klar, daß die Unbekannten nicht unter jenen Bürgern zu suchen sind, die durch ihren politischen Einsatz für die Zukunft des deutschen Volkes eintreten.

Die Frage „Wem nützt es?“ sollte auch hier gestellt werden. Es wäre nicht das erste Mal, daß solche Vorkommnisse „unter falscher Flagge“ geschehen. Von Hakenkreuz-Schmiereien, die auf das Konto der Linken gebucht werden mußten bis zu Brandanschlägen, hinter denen der Verfassungsschutz steckt, ließe sich eine lange Liste erstellen. Eines haben aber alle Fälle gemeinsam: Sie sollten den „Kampf gegen Rechts“ anheizen.

Doch wem nützt das Ganze?

Endlich gibt es eine Front der „Demokraten“. Jeder politische Beobachter weiß um die Seilschaften der Linken in der Region, welche gern auch mal provokant auftreten. Ein besonderes Beispiel gab in der Vergangenheit die Landtagsabgeordnete der Linken, Babara Borchert, die sich nicht scheut mit dem Gesetz in Konflikt zu kommen, wenn es gegen „Rechts“ geht. Wir erinnern hierbei an die rechtswidrige Anti-Plakataktion gegen die NPD in Rostock an der diese Dame maßgeblich beteiligt war.

Aber auch das Schweigen des Bürgermeisters Quandt, als Ausländer in der Stadt einen deutschen Anwohner mit einer Axt halb totschlugen, ist bezeichnend für die tatsächlichen Zustände in Sternberg.

Bisher war den Vertretern der Nationalen schwer beizukommen. Insbesondere dem NPD-Stadtvertreter Gildo Jaugitz in Sternberg. Dieser entwickelte sich zum Leidwesen der „Gutmenschen“- Fraktionen zu einem Stadtvertreter der sehr wohl mit Sachthemen umgehen kann. Doch wenn dieser dann wirkliche Probleme der Stadt, wie zum Beispiel die Geruchsbelästigung durch einen Industriebetrieb anspricht, wird regelmäßig geschwiegen. Nun mußte offensichtlich eine Hakenkreuzfahne her, um die Nationalen in ein schlechtes Licht zu rücken.

Gildo Jaugitz, Stadtvertreter in Sternberg äußerte in einer ersten Stellungnahme wie folgt: „Diese Aktion kam nicht aus den Reihen politischer Aktivisten, die eine wirkliche Systemveränderung anstreben. Vielmehr erweckt diese Tat den Eindruck, dass bezahlte Provokateure dahinter stecken, um den Kampf gegen Rechts auch im Landkreis Parchim voranzutreiben. Besonders verwerflich ist allerdings, daß die Unbekannten die Tür der Kirche aufbrachen, nur um weitere Maßnahmen gegen die nationale Opposition zu provozieren.“
zurück | drucken Erstellt am Mittwoch, 03. März 2010