Idealismus und Bürgernähe gegen Millionen aus Steuertopf

Im „Kampf gegen Rechts“ brachten EU, Bund, Länder und Kommunen auch 2009 so manche Million aus des Steuerzahlers Tasche zum Einsatz. In Mecklenburg-Vorpommern wurden rund 1.880 000, als nahezu zwei Millionen Euro verplempert. 
 
Allein die so genannten Regionalzentren (Mittleres Mecklenburg, Nordvorpommern, Südvorpommern und Westmecklenburg) verschlangen jeweils 143.700 Euro. Mit von der Partie war erneut der Verein Lobbi, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, „Opfer rechtsextremer Gewalt“ zu betreuen. Lobbi steht für meist völlig überzogen und einseitig dargestellte Vorfälle, woraus sich ein verzerrtes Bild über die Lage ergibt.
 
Unseriöser Verein profitiert unverändert von „Staatsknete“
 
Von den Führungsetagen im Land werden die Lobbi-Darstellungen offenbar nach wie vor für bare Münze genommen. Anders ist es nicht zu erklären, daß sie den Verein in Zeiten knapper Kassen auch 2009 mit einem hübschen Sümmchen unterstützten: 144.522,44 Euro warf die Landesregierung den Herrschaften hinterher.
 
Nach dem Motto „Kleinvieh macht auch Mist“ erhielten wiederum zahlreiche Gruppen Zuweisungen des Landes. Bevorzugtes Thema ist dabei der Schuldkult bzw. die Vergangenheitsbewältigung – den vielen Menschen im Volk, die um ihre Arbeit bangen oder auch keine haben, hilft das Gedöns nicht einen Schritt weiter.
 
Die Kleine Anfrage des Abgeordneten Stefan Köster an die Landesregierung enthält alle Angaben im Detail und kann hier abgerufen werden.
 
Nationalisten bringen Lügengebäude zum Einsturz
 
Letztendlich dienen die vielen Projekte für „Demokratie“ und „Toleranz“ den Parteien von Linke und Grüne über FDP bis hinzu den Schwarzen als Mittel für einen Dauerwahlkampf gegen die nationale Opposition. Gleichzeitig soll der nationale Widerstand in eine Art Buh-Mann-Rolle gedrängt werden – der Versuch allerdings, durch immensen Einsatz steuerlicher Mittel vom eigenen Versagen abzulenken, mißrät den Verantwortlichen in den Führungsetagen der Politik mehr und mehr. Vielerorts ist es den Nationalen gelungen, den Bürger durch ständige Präsenz vor Ort mit ungefilterten Nachrichten zu versorgen. Im Gegensatz zu 2004 hat sich die Zahl kommunaler Mandatsträger versechsfacht. Rund 400 NPD-Idealisten und unzählige parteiungebundene volkstreue Aktivisten stehen wie eine unerschütterliche Wand gegen die Versager, denen ihre Millionen bald nichts mehr nutzen werden.
 
Ihre „Demokratie“ ist nicht die unsere
 
Auch sind die bezuschußten Projekte eine willkommene Arbeits-Beschaffungsmaßnahme für Zeitgenossen, die sich sonst wohl oder übel in das Heer der Hartz-IV-Empfänger einreihen müßten. Hie und da schlüpfen auch gewaltbereite Linksautonome unter den auch hier bereitwillig vom BRD-Staat aufgespannten Schutzschirm.

Letztlich geht es mit besagten Projekten darum, die Menschen gefügig zu machen für eine „Demokratie“, die ihren Bürgern nach wie vor fundamentale Rechte wie die Möglichkeit vorenthält, über wesentliche Probleme, die seine Zukunft betreffen, durch Volksabstimmungen zu entscheiden.
Und „Toleranz“? Das aus dem lateinischen stammende Schlagwort bedeutet so viel wie „ertragen“. Betrachtet man sich die entsprechenden „Toleranz“-Projekte mit Multikulti-Hintergund genauer, sollen die Menschen anscheinend lernen, Zustände zu ertragen, wie sie in Berlin und den Ballungsräumen des Westens gang und gäbe sind. Dort sind Deutsche mittlerweile vielerorts zur Minderheit oder zu Bürgern zweiter Klasse geworden. Dieser Auslegung von „Demokratie“ und „Toleranz“ samt staatlicher Alimentierung sagt die NPD auch künftig den Kampf an. 
zurück | drucken Erstellt am Donnerstag, 11. Februar 2010