Folgt man einer Studie der Uni Bielefeld, so sollen die 34,6 Prozent der Bürger der Hansestadt Anklam so sehen. 17,5 Prozent der befragten Anklamer sollen gesagt haben, die NPD hilft bei der Lösung von Problemen vor Ort.
Natürlich ist die NPD keine Partei wie jede andere auch. Wir wollen auch gar nicht wie andere sein, sonst wären wir überflüssig. Und überflüssig sind wir ganz und gar nicht. Sind wir doch die einzige Partei, die das Volk in den Mittelpunkt politischer Entscheidungen stellt. Das deutsche Volk wohlgemerkt.
Für uns ist Deutschland mehr als nur ein Wirtschaftsstandort, wie es die Etablierten sehen. Deutschland ist Heimat und Lebensraum unseres Volkes. Und genau diesen Lebensraum gilt es zu bewahren. Darum sprechen wir uns auch gegen einen weiteren Ausländerzuzug aus und wollen ein Ausländerrückführungsprogramm umgesetzt wissen. Denn in vielen, vor allem westdeutschen Regionen, dominieren Ausländer den Alltag. Das deutsche Antlitz zahlreicher Städte ist schon längst verschwunden.
Die volkstreue Politik beginnt dabei nicht erst auf Bundesebene, auch auf Landesebene und im Bereich der Kommunalpolitik gilt es jede Entscheidung auf den Nutzen für unser Volk hin zu prüfen. Für den Großteil unseres Volkes stellt diese Grundfrage eine Normalität dar, die sie gar nicht hinterfragen. Jene aber, die dies tun, kommen schnell zu der Einsicht, daß die „demokratischen Parteien“ ihre Entscheidungen vor einem anderen Hintergrund treffen. Sie machen vielfach allein wirtschaftliche Auswirkungen zur Grundlage ihrer Entscheidungen. Und genau das unterscheidet die NPD von den Versagerparteien, wie sie heute noch im Bundestag vertreten sind.
Wenn nun gut ein Drittel der Anklamer die NPD als „Partei wie jede andere auch“ ansehen, so liegt das vermutlich daran, daß die NPD für die Menschen vor Ort Ansprechpartner ist und auf die Fragen der Bürger Antworten hat. Darüber hinaus leistet die NPD konkrete Hilfestellungen für diejenigen, die Probleme mit Behörden haben. In Anklam beispielsweise findet jeden Montag eine sogenannte Hartz-IV-Sprechstunde statt. Bürger können sich dabei mit ihren Fragen an den Rechtsanwalt Michael Andrejewski wenden. Dieser sitzt seit 2004 für die NPD im Stadtrat von Anklam und im Kreistag von Ostvorpommern. Seit 2006 ist er auch Mitglied des Landtages und bringt dort immer wieder die Sorgen und Nöte der von „Armut per Gesetz“ Betroffenen auf die Tagesordnung. Und vielleicht sind das die Lösungen für Probleme vor Ort, die die Befragten meinten. Denn immerhin soll die Hälfte der 499 Anklamer, die an der Studie teilnahmen, ohne Arbeit gewesen sein.
Wenn die Ergebnisse dieser Studie, die das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung in Auftrag gab, nun dazu führen sollten, daß die Verantwortlichen vor Ort die Interessen, Sorgen und Nöte der Deutschen wieder in den Mittelpunkt stellen, so hätten wir ein großes Stück erreicht. Vermutlich aber werden wir auch weiterhin die einzige Partei sein, die sich für unser Volk und unsere deutsche Heimat einsetzt.
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Erstellt am Mittwoch, 25. November 2009