Ehre wem Ehre gebührt

Gegen 18.00 Uhr versammelten sich heute rund 150 Nationalisten auf der Gedenkstätte in der Stadt Usedom, um den Toten unseres Volkes zu gedenken.

Bei leichtem Trommelschlag im Lichte der Fackeln gingen die anwesenden Kameraden mit schwarzen Fahnen und Kränzen zur Gedenkstätte. Dort wurde eine dem Anlaß entsprechende Feierstunde durchgeführt.

Das Gedenken begann mit einem Trommelstück. Es folgten eine fesselnde Rede und einige Gedichte.

Ein Auszug aus der Trauerrede:

„Wir hingegen werden sie nie vergessen: die Großväter, die Väter, die Söhne, die Brüder, die hinausgingen, uns zu schützen und zu schirmen, und die nun ruhen in den stillen Gräbern fern und nah. Wir werden die deutsche Treue hochhalten auch in dem Sinne, daß wir dankbar bleiben für ihren Einsatz an Blut und Leben für uns und unser Vaterland. Somit ist es unsere Aufgabe, das Gedächtnis der Toten zu wahren und zu hüten als das Heiligste, was wir besitzen.“


Somit ist es dem Nationalen Widerstand in Pommern auch in diesem Jahr wieder gelungen, trotz staatlicher Verfolgung und Unterdrückung unseren Toten ein würdevolles Gedenken zu bereiten.
zurück | drucken Erstellt am Samstag, 14. November 2009