Landkreis Uecker-Randow legt Beschwerde im Fall „Polen Invasion stoppen“ ein
Offenkundig uneinsichtig, daß Meinungsfreiheit höher steht, als die Spinnereien von herrschenden Politikern und pseudodemokratischen Schreihälsen, hat der Landkreis Uecker-Randow vor dem Oberverwaltungsgericht Greifswald Beschwerde gegen die Entscheidung eingelegt, welche der NPD auch künftig erlaubt die Plakate mit der Aufschrift „Polen Invasion stoppen“ aufzuhängen.
Der Kreisvorsitzende der NPD in Uecker-Randow und Bundestagskandidat Tino Müller zeigte sich gelassen gegenüber der eingelegten Beschwerde. Er bezeichnete das weitere Vorgehen als „Verzweiflungstat Ewiggestriger“ zugleich verurteilte er den leichtfertigen Umgang mit Steuergeldern seitens des Landkreises. „Müßte der Landrat das Verfahren aus eigener Tasche zahlen, wäre er sicher nicht so kampfeslustig.“ so Müller wörtlich.
zurück
|
drucken
Erstellt am Dienstag, 15. September 2009