Am vergangenen Sonnabend demonstrierten schätzungsweise 150 linke Jugendliche in Burg Stargard für eine „bunte und friedliche Gesellschaft“. Bunt war sie mit Sicherheit. Dafür aber keineswegs friedlich.
Mehrere Bürger Burg Stargards berichteten von pöbelnden und angetrunkenen Jugendlichen, welche die Straßen beschmierten, die Laternenpfähle und Häuser mit schwachsinnigen Parolen bemalten und sogar gewalttätig gegenüber Passanten wurden.
Eine junge Frau, die mit ihrem Kind unterwegs war, wurde als Nazischwein beschimpft, weil sie kein Material von den Linken annehmen wollte. Nur durch das Eingreifen eines weiteren Passanten und der Polizei konnte Schlimmeres verhindert werden. Auch die Gewerbetreibenden hatten allen Grund zur Besorgnis. So wurden offenbar Lebensmittel entwendet, die Geschäftseingänge beschmiert und die Kundschaft dadurch ferngehalten.
Die Polizei zeigte sich gegenüber dem Treiben der Linksextremisten nahezu blind und lies gewähren. So reihte sich Vergehen an Vergehen und ein linker Aufkleber nach dem andren verschandelte das Stadtbild.
Nach eigenen Angaben wählten die Linken Burg Stargard für ihren Auflauf, da der Ort als Rechte Hochburg gilt. Die NPD erzielte dort und bei den letzten Wahlen Ergebnisse von 10 % und mehr. Mit derart sinnfreien und gewaltbereiten Ansammlungen tut sich die Linke allerdings keinen Gefallen, so wird man sich in Zukunft wohl um 20 % und mehr für NPD Gedanken machen dürfen.
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Erstellt am Montag, 24. August 2009