Nationales Wurzelgeflecht wächst

Der NPD-Kreisverband Westmecklenburg hat durch die Kommunalwahl, Dank des engagierten Wahlkampfes vieler Kameraden, weitere Wurzeln geschlagen. Im Landkreis Ludwigslust sitzen von nun an volkstreue Deutsche in den Städten Boizenburg (Maik Kohlke), Ludwigslust (Klaus Bärthel), Lübtheen (Mariane Pastörs und Andreas Theißen) und Wittenburg (Ramon Resesky). Auch im Kreistag von Ludwigslust erhielten wir erneut zwei Mandate (Torgai Klingebiel und Stefan Köster).

Die NPD in Westmecklenburg hat darüber hinaus auch erstmals Mandatsträger in den Kreistagen Nordwestmecklenburg (David Böttcher und Sven Krüger) und Parchim (Mandy Kohnert und Stefan Suhr) sowie in der Landeshauptstadt Schwerin (Bernd Wulff). Weitere Sitze konnten in den Städten Neukloster (Markus Kopplow), Lübz (Christian Grünzig), Sternberg (Gildo Jauglitz) und der Gemeinde Dabel (Stefan Suhr) errungen werden.

Insgesamt erhielt die NPD in Westmecklenburg 16 kommunale Mandate. 2004 waren es gerade einmal vier Mandate.

Der Kreisvorsitzende und neue Fraktionsvorsitzende der NPD-Stadtvertretung Lübtheen, Andreas Theissen, äußerte dazu:

"Trotz maßloser Hetzkampagnen der selbsternannten Demokraten, Diebstahl oder Zerstörung unser Wahlplakate, sind unsere Kandidaten fast überall dort, wo wir kandidiert haben, eingezogen. Dank immer besser werdenden Strukturen, waren wir in allen drei Landkreisen und in der Landeshauptstadt vom Bürger gut wahrnehmbar. Immer mehr Deutsche durchschauen das Spiel der etablierten Blockparteien, wenden sich von ihnen ab und sind auf der Suche nach Alternativen. Zwar konnten wir bei diesen Kommunalwahlen viele von ihnen noch nicht für uns gewinnen. Die Mehrheit der Deutschen flüchten gegenwärtig noch in das Lager der Nichtwähler. Wir arbeiten aber stetig daran, dieses zu ändern.

Unsere Kameraden in den Parlamenten haben eine wichtige Kontrollpflicht. Mit unseren Anfragen und Anträgen wollen wir den politikverdrossen Menschen vor Ort aufzeigen wie wichtig nationale Politik ist. Getreu unserem Leitfaden: »Sozial geht nur National«."
zurück | drucken Erstellt am Samstag, 04. Juli 2009