In der Nacht zum 6. März wurde zwischen 23:00 Uhr und 1:30 Uhr die beschauliche Lindenstadt Lübtheen wieder einmal von offensichtlich linken Straftätern heimgesucht. Eine Vielzahl von Gebäuden, Geschäften und Einrichtungen der Stadt wurden mit einschlägigen Parolen beschmiert. Neben dem Kirchengebäude, dem Schleckermarkt, der Allianz-Versicherung und dem zentralen Aushangkasten, galten die Schmierattacken zum wiederholten Male auch dem NPD-Bürgerbüro der Landtagsabgeordneten Stefan Köster und Udo Pastörs.
Zeugen können sich an die Polizei wenden oder auch im Bürgerbüro in Lübtheen melden. Tel.038855/78851. Der Landtagsabgeordnete Stefan Köster hat inzwischen
diesbezüglich eine Kleine Anfrage an die Landesregierung gestellt.
Wir bewerten die Schmierereien als das offensichtliche Ergebnis einer geistigen Saat, welche durch die Bürgermeisterin Ute Lindenau und einige so genannte "Bürger gegen Rechts" gelegt wurde. Durch wiederholte Aufrufe gegen die nationale Opposition im Ort, ist die Lindenstadt inzwischen Anziehungpunkt für allerlei Berufsbetroffene und kriminelle Linksextremisten geworden. Die Sachbeschädigungen zeigen, daß aufgehetzte, linke Chaoten gegen jeden Bürger und gegen jede Ordnung randalieren.
zurück
|
drucken
Erstellt am Sonntag, 22. März 2009