SPD-Kreisparteitag am Sonnabend den 24.02.07 in Lübtheen: Landrat R. Christiansen kandidiert als Kreisvorsitzender. Er spricht von seinem Erfahrungsschatz hinsichtlich des "Rechtsextremismus". Da er für den SPD-Landesvorstand kandidieren möchte, will er für die Delegierten der "Experte für Bekämpfung aller Rechten" sein.
Die Wirklichkeit sieht jedoch anders aus! Auf vielen Veranstaltungen im Landkreis hatte Christiansen die Möglichkeit, den "Rechten die Maske vom Gesicht zu reißen". Wenn NPD-Mitglieder oder parteiungebundene Einwohner des Landkreises vor ihm stehen und sich argumentativ mit ihm auseinandersetzen wollen, blickt er stumm zu Boden und hält die Klappe. Lediglich aus der Ferne, in seinem vom Landkreis finanzierten Prestigeprojekt "Der Landkreisbote" und in seinem Rechenschaftsbericht im Landkreis, mahnt er zur Wachsamkeit. Seine mutigen Taten wie Ausstellungen oder Veranstaltungen "gegen Rechts", beispielsweise die Sternfahrt „für Demokratie und Toleranz“, werden vollgestopft mit Steuergeldern und enden in Saus und Braus. Nutzen für die Menschen gleich Null!
Der selbsternannte Experte hangelt sich von Party zu Party und hebt den moralischen Zeigefinger, ohne Antworten auf die Probleme unseres Landes zu haben. Über "Rechte" zu sprechen ist halt einfacher, als mit ihnen oder über ihr politisches Wollen.
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Erstellt am Freitag, 02. März 2007