Wahlkampfauftaktveranstaltung von Udo Pastörs ein voller Erfolg!

Lübtheen. Den Wahlkampf in Westmecklenburg eröffnete der NPD-Spitzenkandidat zur Landtagswahl, Udo Pastörs, heute mit einer Veranstaltung in der Lindenstadt Lübtheen.

Im Vorfeld der NPD-Veranstaltung rissen einige Vertreter der Lübtheener Verwaltung und die regionale Tageszeitung wieder einmal ihre demokratische Maske vom Gesicht. Beide ließen fast nichts unversucht, um die rege Beteiligung von Lübtheener an der NPD-Veranstaltung zu verhindern. Angst und Schrecken sollte vor der NPD verbreitet werden. Ein frisch gebildetes Bündnis „Bürger gegen Rechts“ unter der Leitung der Lübtheener Bürgermeisterin Lindenau (SPD) hatte deshalb einige hundert Flugblätter an die Lübtheener verteilen lassen. Auch vom NPD-Kreisverband erhielten die Haushalte in der Griesen Gegend ein Informationsblatt. Mit rund 2.500 Flugblätter wurden die Haushalte der Stadt Lübtheen aber flächendeckend über die NPD-Veranstaltung informiert.

Höhepunkt der heutigen Veranstaltung war die gut 45minütige, emotionale Rede des NPD-Spitzenkandidaten. Sehr anschaulich erläuterte Udo Pastörs den - zu diesem Zeitpunkt rund 150 Zuhörern - die fatalen Folgen der etablierten Politik für unsere Heimat und unser Volk. Dieser (Un-)Politik stellte Pastörs Bestandteile einer nationalen und sozialen Politik gegenüber. Hauptaugenmerk der deutschen Politik muß das Wohl und die Zukunftssicherung der Deutschen sein. Daher wird die NPD nach einem Einzug in den Landtag die Stimme für alle Deutschen sein und den Landtag als Anklagebank für die Blockparteien nutzen, so Pastörs. Die häufig von Beifall unterbrochene Rede fand großen Anklang.

Zuvor hatte der NPD-Landesvorsitzende Stefan Köster die Veranstaltung eröffnet. In seiner 15minütigen Rede verurteilte er vor allem die gegenwärtige Verleumdungskampagne gegen volkstreue Lübtheener scharf. Wie ihm zuvor mitgeteilt wurde, sollen für diese Verfolgung die Lübtheener Bürgermeisterin Lindenau und der Bürgervorsteher Pietz verantwortlich sein. Zudem belegte Köster, anhand des aktuellen Bundeshaushalts, daß in Deutschland viele Probleme hausgemacht sind, da große finanziellen Mittel für internationale Belange verpulvert werden.

Insgesamt besuchten die fünfstündige Veranstaltung mehr als 200 Personen. Das Wetter zeigte sich von seiner besten Seite, für Verpflegung war ausreichend gesorgt und auch die Kinder konnten sich z.B. auf der Hüpfburg und beim Torwandschiessen gut beschäftigen. Musikalisch umrahmt wurde die Veranstaltung zudem von einer Blasmusikkapelle.

Von der Gegendemonstration der „Bürger gegen Rechts“, die Unterstützung von vermummten Antifaschisten erhielten, war auf der NPD-Veranstaltung kaum etwa zu vernehmen. Nach Angaben von Augenzeugen beteiligten sich an dieser etwa 120 Personen. Wie dem NPD-Kreisverband mitgeteilt wurde, sollen zuvor die Mitarbeiter der städtischen Einrichtungen sowie die örtlichen Vereine sehr bestimmt zur Teilnahme „ermuntert“ worden sein.

Am späten Nachmittag endet die sehr gelungene Wahlkampfveranstaltung, die sicher nicht die letzte in Westmecklenburg gewesen sein wird.

NPD - Im Namen des Volkes!

zurück | drucken Erstellt am Sonntag, 18. Juni 2006