Ewig lebt der Toten Tatenruhm - Gedenken in Kummer

Die diesjährige volkstreue Gedenkfeier im Landkreis Ludwigslust anläßlich des Heldengedenktages/ Volkstrauertages fand am heutigen Nachmittag in der Gemeinde Kummer statt. Wie im Landkreis Ludwigslust üblich, nahmen die Vertreter der nationalen Opposition am Vormittag an den Gedenkveranstaltungen in ihren Wohnorten, so zum Beispiel in Ludwigslust und Lübtheen, teil. Die Gedenkrede hielt in diesem Jahr der stellvertretende NPD-Landesvorsitzende Mecklenburg-Vorpommerns, der Kaufmann Udo Pastörs, vor mehr als dreißig Teilnehmern. In seiner Ansprache verdeutlichte Udo Pastörs den Anwesenden das Leid und die Aufopferung, welche die Soldaten und Zivilisten im deutsch-französischen Krieg 1870/71, sowie im ersten und zweiten Weltkrieg auf sich genommen haben. Für sie galt die Gemeinschaft mehr als das Interesse von Einzelpersonen. Dieses verdeutlichten auch die vielen ausländischen Freiwilligen, die im zweiten Weltkrieg an der Seite Deutschlands gegen den verbrecherischen Internationalismus kämpften. Er spannte dann den Bogen zur Gegenwart und den Bundeswehreinsätzen im Ausland, bei denen die Bundeswehrsoldaten ihr Leben für us-amerikanische Energie- und Weltmachtinteressen einsetzen.

Weitere Teilnehmer trugen Gedichte vor, die deutlich machten, daß in der heutigen Zeit in der Bundesrepublik noch Menschen leben, die das Werk unserer Vorfahren in Ehren halten. Mit dem Lied "Ich hatt einen Kameraden" endete die Gedenkstunde.

Gespannt verfolgten einige Einwohner von Kummer von ihren Grundstücken und dem Straßenrand die nationale Gedenkfeier. In anschließenden Gesprächen wurden sie über die nationale Veranstaltung zusätzlich informiert.

Der heutige Tag im Landkreis Ludwigslust war ein weiterer Erfolg für die nationale Opposition. In würdigen Gedenkfeiern wurde unseren Vorfahren gedacht, obwohl in einigen Veranstaltungen der Städte und Gemeinden der gegenwärtige Zeitgeist stellenweise in den Reden seinen Widerhall fand. Darüber hinaus haben wir sowohl bei den örtlichen Gedenkfeiern, als auch bei unserer eigenen Feier Gesicht gezeigt und dadurch den Menschen verdeutlicht, daß nationale Politik von idealistischen und verantwortungsbewußten Personen getragen wird.

Stefan Köster
zurück | drucken Erstellt am Sonntag, 13. November 2005