Wie Caffier, Jäger und Co. unsere Grundrechte abschaffen wollen
"Es gilt, jene die sich aktiv in Kameradschaften und NPD engagieren, aus dem gesellschaftlichen Leben in den Dörfern und Städten auszugrenzen."
Armin Jäger-CDU-Fraktionschef im Schweriner Landtag
"Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden."
Artikel 3 Grundgesetz
Das besonders diejenigen, die häufig das Wort "Demokratie" im Munde führen, damit nicht unbedingt viel am Hut haben, veranschaulicht eindrucksvoll die CDU in unserem Lande.
Sie haben augenscheinlich aus Sebnitz, Potsdam, Düsseldorf, Mittweida und den unzähligen anderen Orten angeblicher "Naziverbrechen" nichts gelernt. Besonders Innenminister Caffier trampelt von einem Fettnäpfchen ins nächste. Nach dem Brand in einem pakistanischen Imbiss in Karow forderte er zum x-ten mal ein NPD-Verbot. Natürlich ohne die Ermittlungen seiner Polizei abzuwarten. Diese stellte nach kurzen Ermittlungen fest, daß der Besitzer selbst gezündelt hatte und seinen Laden dazu extra mit Hakenkreuzen verzierte. Auch Provinzpolitiker wollen da nicht zurückstehen. Warins Bürgermeister Gossel fühlte sich von einer Satire im Internet und einer Strichmännchenzeichnung derart bedroht, daß er Polizeischutz forderte und erstmal in den Urlaub „abtauchte“. Kreistagsmitglied Diethelm Hinz forderte vor kurzem bei einer CDU-Veranstaltung in Rerik sogar das Verbot des Handels mit Büchern aus der "bösen Zeit"! Als ob sich Geschichte verbieten läßt.
Nach dem Überfall auf den Passauer Polizeichef Mannichl steigerte sich die Hysterie in ungeahnte Höhen. Die Unschuldsvermutung bis zum Beweis des Gegenteils gilt hier nicht. Pauschal werden „Die Rechten“ zu den Tätern gemacht. Was erhofft man sich davon? Möchte man sich im "Superwahljahr 2009" ungeliebte Konkurrenz vom Halse schaffen? Soll von dem eigenen Versagen abgelenkt werden? Aber sie haben die Rechnung ohne die NPD und die Menschen in unserem Land gemacht. Immer mehr wenden sich angewidert vom etablierten Parteienkartell ab und wenden sich denen zu, die als einzige eine ehrliche soziale und nationale Alternative darstellen. Wir von der NPD werden auch 2009 alles dafür tun, daß es für alle Deutschen eine lebenswerte Zukunft gibt.
Auch Sie können etwas machen. Werden Sie aktiv! Gehen Sie wählen - am 7. Juni und 27. September – NPD!
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Erstellt am Mittwoch, 07. Januar 2009