Linksextreme Gewalttäter zogen unter der Schirmherrschaft des Landesvorsitzenden der Linken durch Malchin
"Wir haben Euch was mitgebracht – Haß, Haß, Haß!" hallte es am vergangenen Sonnabend durch das Neubaugebiet Malchins. Ein wenig über 100 Teilnehmer eines antifaschistischen Jugendcamps haben sich zu einer angeblich spontanen Demonstration zusammengefunden. Sie machen Nationalisten aus dem Ort für eine tätliche Auseinandersetzung vom Vorabend in der Stadt verantwortlich. Weil die Opfer Linke waren und am vergangenen Mittwoch vermutlich linke Straftäter in Malchin den Pkw eines Nationalisten demolierten, gingen die Linksextremisten offenbar von einer Racheaktion aus, und machten das Opfer zum Täter.
In einem Flugblatt, für welches ein gefälschter Absender verantwortlich zeichnet, behaupten die Linkextremisten, daß Übergriffe auf "Nicht-Rechte" und "Nicht-Deutsche" in Malchin zum Alltag gehören würden. Auch im Internet würde regelmäßig zur Gewalt aufgerufen. Schon in Anbetracht dessen, daß für das Flugblatt ein gefälschter Absender herhalten muß, wird offenbar, daß es sich um eine tatsachenlose Hetze handelt.
Der linke Mob zog in die Heinrich-Heine-Straße, weil sie dort die Wohnung eines vermeidlichen Nazis ausgemacht haben. Hier wurde er als Schwein, daß einen Namen und eine Adresse hätte über die Lautsprecheranlage beleidigt und unterschwellig bedroht. Mehre Linksextremisten, versuchten zudem in den Hauseingang zu gelangen. Pikant dabei. Peter Ritter, Landesvorsitzender der Linkspartei, welcher sich auch vor Ort bereiterklärte die angeblich spontane Demonstration anzumelden, und die Person gegen die sich die Hetze richtete, kennen sich von Familienfeiern. Hat hier der Oberantifaschist Ritter nachgeholfen und den Protest eventuell gelenkt?
Unter den Teilnehmer des linken Aufzuges wurden einschlägig bekannte Gewalttäter erkannt. Wie auch Jan G., welcher mindestens monatlich an Übergriffen auf Nationalisten beteiligt ist. Mit solchen Personen gibt sich die sonst so auf Ansehen bedachte Linkspartei in Mecklenburg und Pommer offenbar inzwischen die Klinke in die Hand.
Der Rotfrontterror in der Stadt erreichte schließlich den Höhepunkt, als die Linksextremisten am Bahnhof zwei Autos ausmachten, aus welchen gefilmt wurde, und auf diese eingetreten und eingeschlagen wurde. In menschenverachtender Art und Weise wurden billigend Verletzungen der Insassen in Kauf genommen. Doch nur einer der Randalierer wurde daraufhin von der Polizei festgenommen, allerdings, zeitnah wieder aus dem Gewahrsam entlassen, damit er sich der Rückreise in das Antifa-Camp anschließen konnte. Verschiedene Videoaufnahmen dokumentieren verschiedenste Straftaten, die von den Linksextremisten begangen wurden.
Der Sachschaden an den Fahrzeugen wird derzeit zwischen 6.000 und 10.000 Euro geschätzt. Wer Personen die Personen auf dem Video erkennt, kann sich mit seinen Informationen vertrauensvoll an die NPD oder an eine Polizeidienststelle wenden. Sollte es noch weitere Opfer der linksextremen Lagertruppe geben, so sind auch diese aufgefordert, sich mit der NPD in Verbindung zu setzen.
Die Vorfälle in Malchin verdeutlichten erschreckend eindrucksvoll wieder einmal die undemokratischen Machtverhältnisse in diesem Staat. Während Teilnehmer eines linksextremistischen Jugendlagers pöbelnd, mehrere, teils schwere Straftaten verübend durch die Stadt ziehen können um dann unbehelligt in ihr Camp zurückzukehren, werden kaum hundert Kilometer weiter Freiheitsgrundrechte von Nationalisten außer Kraft gesetzt und ein Großeinsatz gegen Kinder gefahren.
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Erstellt am Dienstag, 12. August 2008