Feiger Überfall auf NPD-Infostand in Sanitz

Diebstahl, Sachbeschädigung und Aufstachlung zu Straftaten - SPD hetzt Schüler zu Gewalttaten gegen Andersdenkende auf

Einen Infostand veranstaltete der NPD-Kreisverband Mecklenburg-Mitte am heutigen Vormittag in Sanitz. Anlaß war eine Veranstaltung zum Thema "Rechtsextremismus", die im örtlichen Gymnasium stattfand. Eingeladen waren (wieder einmal) alle Parteien - mit Ausnahme der NPD. Immer getreu dem Motto: "Wir reden zwar über sie, aber nicht mit ihnen."

Der Infostand der Nationalen lief gut an. Jugendliche und Erwachsene kamen, informierten sich über Ansichten und Arbeit der volkstreuen Opposition und machten Gebrauch von dem ausliegenden Material. Es kam schließlich der Zeitpunkt, als die Organisatoren der Hetzveranstaltung mitbekamen, daß die NPD von ihren Grundrechten Gebrauch macht. Sofort setzten Beleidigungen gegen die nationalen Aktivisten ein.


Reinke stachelt Schüler auf

Das Faß zum Überlaufen brachte schließlich der stellvertretende Juso-Bundesvorsitzende Christan Reinke. In aggressiv-kämpferischem Ton stachelte Reinke die verblendeten Jugendliche auf: „Wir gehen jetzt alle geschlossen da rüber und es wäre schön, wenn einige den Nazis auch deutlich zeigen, daß sie sich mit ihrem Infostand verpissen sollen.“

Schließlich griffen zwischen 50 und 60 Personen den Infostand und seine Betreuer an. Sie stahlen und zerstörten einen Teil des Infomaterials. Wieder mit dabei - Christian Reinke, der die Stimmung weiter anheizte.


Reinke stiehlt Infomaterial und übergibt es zur Zerstörung

Am Rande der Antif-Rechts-Veranstaltung wurden überdies der SPD-Landtagsabgeordnete Matthias Brodkorb sowie weitere Politiker der Blockparteien gesichtet.

Die pseudodemokratischen Lehrer schauten dem gewalttätigen Treiben ihrer Schutzbefohlenen nicht nur zu, sie applaudierten teilweise. Auch die Polizei kam schließlich, schaute den Linksfaschisten aber tatenlos zu.

Der Vollständigkeit halber sei an dieser Stelle erwähnt, daß der Kreisvorsitzende der Jungen Union, Kai Mieske, danach das Gespräch suchte und die gewalttätigen Vorfälle verurteilte und sich davon distanzierte. Dies habe nichts mehr mit Demokratie und Protesten zu tun.


Ergebnis des in Sanitz gelehrten Demokratieverständnisses

Der Vorfall beweist erneut, von wem die Gewalt in Wirklichkeit ausgeht: von den roten Chaoten, die von den Alt-Parteien nicht nur gedeckt, sondern mit Steuergeldern auch noch gefördert werden. Man darf sich schon jetzt sicher sein, daß die Linkskriminellen sich auch in dieser Angelegenheit wieder als "Opfer" darstellen werden, so wie es vor einer Woche mit den Zwischenfällen in Pölchow geschah – Lobbi e. V. sei Dank.
zurück | drucken Erstellt am Freitag, 06. Juli 2007