Linken Gewalttätern kein rechtsfreier Raum!

Demonstration für den 30. Juni 2007 in Rostock (KTV) angemeldet

Am 15. Juni eröffnete in Rostock (Doberaner Str. 48) der Laden "East Coast Corner". Im Angebot führt das Geschäft in nationalen Kreisen beliebte Textilien sowie CDs. Auch die Betreiber des Ladens bewegen sich seit Jahren im nationalen Widerstand. "Von der Bewegung - für die Bewegung" heißt es auf den Werbezetteln des Ladens.

Chronik linker Gewalt

Bereits am 14. Juni wurden die ersten Scheiben des Ladens eingeworfen. Am 15. Juni fand eine angeblich spontane Demonstration von 40 Vermummten gegen das Geschäft statt, welche bereits von der Presse erwartet wurde. Es kam zu Flaschenwürfen und Bedrohungen. Betreiber und Besucher konnten einen Angriff nur durch ein entschiedenes Auftreten mit Eisenstangen verhindern.
In der Nacht vom 16. zum 17. Juni wurde versucht in den Laden einzubrechen.
In der Nacht zum 19. Juni wurden die Rolläden mit Hilfe von Bauschaum beschädigt, so daß diese kurzzeitig außer Geschäft gesetzt.
In der Nacht zum 21. Juni konnten vier mutmaßliche Straftäter davon abgehalten werden, Sachbeschädigungen vorzunehmen. Unter Verdrehung der Tatsachen wird dies nun als "rechter Übergriff" dargestellt. Am gleichen Tag wurden Flugblätter durch den Inhaber des Ladens an die Nachbarschaft verteilt und 100 Euro Belohnung für Hinweise ausgesetzt, mit welchen die Gewalttäter verhaftet und überführt werden können.
In der Nacht zum 22. Juni versuchten ca. 50 vermummte linke Gewalttäter das Geschäft zu stürmen, sie richteten einen erheblichen Sachschaden an, eine Schaufensterscheibe ging zu Bruch. Durch Schüsse konnten sie vertrieben werden. Bei ihrem Rückzug gingen sie gewaltsam gegen Polizisten vor und versperrten die Straßen mit Mülltonnen.
Am vergangenen Wochenende kam es schließlich zu Ausschreitungen im Stadtteil. 150 teils vermummte und bewaffnete Linksextremisten versuchten gegen den Laden vorzugehen und lieferten sich Straßenschlachten mit der Polizei. 40 Chaoten wurden festgenommen und mehrere Menschen verletzt.

Etablierte Politik trägt die Verantwortung

Den roten Terror den die etablierte Politik mit dem G8-Gipfel in die Stadt Rostock geholt hat, wird sie nun nicht mehr los. Gestärkt durch eine nicht nachvollziehbare Streichelstrategie, die die Polizei anzuwenden hatte, toben sich nun linke Gewalttäter aus.

Heute betrifft es nur den einen Laden, was ist morgen? Welches Ziel werden die Linksextremen mit ihrer menschenverachtenden Ideologie ersinnen? Niemand kann ausschließen, daß die wiederholten Anschläge nicht auch Menschenleben kosten werden.

Polizisten, die nicht genannt werden möchten, berichteten davon, daß die Politik "die schützende Hand" über die linke Begegnungsstätte "Café Median" hält. Der Polizei soll es untersagt sein, dort gegen die Extremisten vorzugehen. Nach anderen Quellen soll sich der Mob, aus dem es in den vergangenen Tagen zu Ausschreitungen kam, jedes mal von dort aufgemacht haben. Ekelhaft, daß dieses "Café" mit Steuergeldern gefördert wird.

Gegen die geschilderten Vorkommnisse und anhaltenden Zustände hat heute der Rostocker, NPD-Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete, Birger Lüssow, eine Demonstration für den kommenden Sonnabend angemeldet. Diese soll quer durch den Rostocker Stadtteil KTV gehen.

Weitere Informationen in Kürze unter www.npd-mv.de
zurück | drucken Erstellt am Montag, 25. Juni 2007