Sorry, Mr. Bush - Kriegstreiber sind in Stralsund nicht erwünscht!

Für den 14. Juli hat die Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland, Frau Dr. Angela Merkel, den US-Präsidenten Bush in die Hansestadt Stralsund eingeladen.

Hierzu stellen die Abgeordneten der NPD in der Bürgerschaft Stralsund fest:

Wir Nationalisten lehnen den Besuch des Kriegstreibers Bush entschieden ab! Seit 1945 war die USA direkt an mehr als 115 Manövern, "Polizei"-Operationen, Logistik- und Versorgungseinsaätzen sowie diversen erklärten und unerklärten Kriegen weltweit beteiligt, die sie unter dem Deckmantel "friedenschaffende Maßnahmen" führte. Statt Frieden brachten sie nur Elend und Unglück über die angegriffenen Länder. Alle Angriffe zeichnen sich dadurch aus, daß es nicht um "Humanität" oder "Menschenrechte", sondern um den Macht- und Wirtschaftseinfluß der USA weltweit ging und geht.

Die unabhängige Monatszeitschrift "Unabhängige Nachrichten charakterisiert den US-Präsidenten wie folgt: "Bush ist dabei, in einem fundamentalistischen Gotteswahn die Welt in Brand zu stecken, um die Weltherrschaft der "Guten" über die "Bösen" zu erringen".

Für den bekannten Theologen und Psychoanalytiker Eugen Drewermann leidet George W. Busch unter Versager-Komplexen und ist, bestärkt durch einen fundamentalistischem Gotteswahn, davon besessen, einen noch besseren Krieg als sein Vater zu führen (Zeitschrift "Publik-Forum" Nr. 4/2003).

Mit dem Besuch des US-Präsidenten wird Stralsund für einen Tag in einem Belagerungszustand versetzt, in dem sich die Stralsunder wie in einem Gefängnis vorkommen werden.

Stralsund braucht Herrn Bush nicht. Kriegstreiber sind in unserer Stadt unerwünscht!

Ebenso lehnen wir die versteckten Wahlkampfaktivitäten der Bundeskanzlerin entschieden ab!

Im Juli werden die NPD-Bürgerschaftsabgeordneten in einer Ausstellung unsere Landsleute über die "Friedenspolitik" der USA aufklären. Über Ort und Zeit werden wir die Bürger Stralsunds frühzeitig informieren.


Dirk Arendt / Bernd Flotow


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zurück | drucken Erstellt am Freitag, 05. Mai 2006