Die Lüge vom Tourismus-Einbruch

"NPD-Wahlerfolg in Mecklenburg-Vorpommern schadet Tourismusbranche"? Mit dieser Lüge propagiert die Systempresse Tag für Tag, Monat für Monat und Jahr für Jahr dieselbe Leier. Gebetsmühlenartig prophezeien linke Presseschmierer und antifaschistische Polit-Veteranen neue Schreckensszenarien.

Wie realitätsfremd und haltlos die Diffamierungskampagnen und tourismusfeindlichen Behauptungen der NPD-Hasser sind, stellt sich immer wieder heraus, wenn sich die Systempresse selbst entlarvt und zur Abwechslung mal mit der Wahrheit Vorlieb nimmt.

Erst kürzlich erschien in der Pasewalker Zeitung des Nordkuriers ein Artikel mit der Überschrift "Bei den Übernachtungen legt Uecker-Randow stark zu" (Ausgabe vom 24.10.2008). Hervor geht aus dem Beitrag, daß mit über neun Prozent mehr Gästen als im gleichen Zeitraum des Vorjahres die Tourismusbranche stark gewachsen ist.

Unter den 29 212 Touristen, die allein von Januar bis Juni unseren Uecker-Randow-Kreis besuchten, kamen 702 Besucher aus dem Ausland.

Bei den Übernachtungen legte der Uecker-Randow-Kreis mit einem Plus von 24,3 Prozent landesweit am stärksten zu. Ein deutlicher Beweis dafür, daß weder deutsche Touristen noch ausländische Gäste in Angst und Schrecken verfallen und unsere wunderschöne Region meiden. Ganz im Gegenteil!

Auch unser Bundesland als Ganzes erfreut sich bei deutschen wie ausländischen Besuchern großer Beliebtheit. 2,4 Millionen Deutsche und 102 000 Ausländer besuchten Mecklenburg und Vorpommern. Deutsche blieben im Schnitt 3,9 Tage und Ausländer 2,6 Tage.

Die größten Besuchergruppen kamen aus den nördlichen Nachbarländern Schweden und Dänemark. Aus diesen beiden Ländern wurden insgesamt 25 300 bzw. 20 015 Gäste gezählt, was einem Zuwachs von 3,4 bzw. 12,7 Prozent entspricht.

Ausschließlich Neubrandenburg verzeichnete mit 12,5 Prozent weniger Übernachtungen ein deutliches Minus. Woran’s liegt? Nun, es ist längst kein Geheimnis mehr, daß die Vier-Tore-Stadt unter Graffitischmierereien und Gewaltexzessen linksautonomer Antifa-Banden leidet. Optimale Vorraussetzungen für eine tourismusfreundliche Umgebung sehen anders aus.
zurück | drucken Erstellt am Mittwoch, 29. Oktober 2008