Wahlbehinderung und andere Schweinereien

Eine Nachbetrachtung des Wahlkampfes

Zu allererst möchten wir uns bei allen Wählern und Unterstützern der NPD bedanken. Selbst massivste Medienhetze gegen die NPD und der Versuch unsere Direktkandidaten in der Regionalen Presse zu ignorieren, konnten 60.000 Wähler nicht davon abhalten, uns ihre Stimme zu geben.
Nun liegt es wiederum an Ihnen, auch in Zukunft nicht auf die Lügenmärchen in Zeitung und Fernseher hereinzufallen. Vertrauen Sie auf unsere Veröffentlichungen, die je nach Möglichkeit regelmäßig erscheinen werden.
Daß die nächsten fünf Jahre keine positive bzw. neutrale Berichterstattung über die NPD in den System Medien zu erwarten ist, weiß man heute schon. Beispiele der Vergangenheit beweisen, daß die Medien nicht unabhängig berichten.

Die meisten von Ihnen konnten es einmal mehr am Wahlabend live erleben. Speziell für diesen Abend "trainierte" Moderatoren wollten den Spitzenkandidaten Udo Pastörs vor den laufenden Kameras bloßstellen. Geschichtliche Fragen und Falschbehauptungen sollten Pastörs aus seinem Konzept bringen. Doch dieses Vorhaben scheiterte an der Schlagkräftigkeit des NPD Mannes. Die Moderatoren sahen nur noch die Möglichkeit, Pastörs ins Wort zu fallen und ihm das Mikrofon zu entziehen.

Gerüchte und falsche Anschuldigungen gingen täglich durch die Presse. Von einem Überfall auf einen Rentner war die Rede. Daß der Pensionär im Vorfeld handgreiflich wurde und einen NPD-Wahlhelfer zu Boden reißen wollte, konnte man nirgendwo lesen. Lediglich vom Recht der Selbstverteidigung wurde Gebrauch gemacht und daß nur in sehr geringem Maße. Aber auch das Ignorieren von unseren Direktkandidaten im Nordkurier gehörte zum Plan. Alle Kandidaten wurden persönlich vorgestellt und bekamen eine ganze Seite in den Regional Teilen. Nur Tino Müller und Uwe Krumrei fehlten.

Bei Diskussionsforen im Pasewalker Rathaus und im "Haus des Gastes" im Ueckermünder Tierpark, wurden alle Kandidaten vorgestellt und bekamen die Gelegenheit zu aktuellen Themen Stellung zu beziehen. Unsere beiden NPD Kandidaten wurden auch hier nicht eingeladen.

Als die Wahlen vorbei und alles entschieden war, legte die Haffzeitung nach. Am 19.09 erschien ein Bericht über Tino Müller. Zu seiner Mitgliedschaft in diversen Organisationen konnte man so aussagekräftiges wie: er "gilt", er "soll" oder "zugeschrieben wird ihm" lesen. Hätte sich Müller, wie die andern Kandidaten auch persönlich vorstellen können, bräuchte die Zeitung die Leser nicht mit Vermutungen langweilen. Weiter wird erwähnt, daß er auf seinem "Posten" im Landtag 3890 Euro erhält. Das ist ja hoch informativ, daß er aber dabei im Gegensatz zu den Vertretern etablierter Parteien mit ihren zusätzlichen Aufsichtsrats- und DGB-Posten lange nicht zu den Großverdienern in der Politik zählt, hätte der Verfasser noch hinzufügen müssen. Außerdem wurde die Höhe der Verdienste von den traditionellen Versagerparteien bestimmt. Die NPD hingegen tritt konsequent für eine Verringerung sämtlicher Bezüge ein.

In einem weiteren Artikel wird über einen großflächigen Werbeaufsteller in Löcknitz berichtet. Dieser eine(!) Werbeaufsteller wurde von unbekannt mit einem NPD-Plakat versehen. Das ganze ist der Haff-Zeitung drei Spalten zu zwanzig Zeilen wert. Urteilen Sie selbst, ob man so seiner unabhängigen Informationspflicht gerecht werden kann.

Doch nicht nur die Systemmedien standen im Wahlkampf gegen uns. Selbst vor Gewalttaten gegen Menschen und Gegenstände schreckte der politische Gegner nicht zurück.

Hier nur einige Beispiele:

-In Rostock wurde das Auto eines NPD Kandidaten angezündet und konnte nur durch die schnelle Hilfe von Nachbarn vorm völligen Abbrand bewahrt werden.
-In Greifswald wurden NPD Mitglieder beim plakatieren überfallen. Steine flogen auf ihr voll besetztes Fahrzeug. Die Frontscheibe wurde komplett zerstört.
-In Mirow wurde ein Informationsstand der NPD überfallen.
-Plakate wurden abgerissen und beschmiert, auch bei uns im Uecker-Randow Kreis wurden Hunderte Plakate beschädigt.

Viele weitere Steine wurden uns vor, während und nach der Wahl von Seiten der etablierten Parteien und Ihren Handlangern in den Weg gelegt. Nur mit Ihrer Hilfe haben wir den Einzug in den Landtag dennoch geschafft.

Nun lassen wir Taten Sprechen. Maulhelden gibt es in der Politik schon genug.

Lesen Sie unsere Zeitungen, nehmen Sie mit uns Kontakt auf und wir schicken Ihnen ständig die aktuellsten Informationen über die NPD und die Fraktion im Schweriner Schloß.
zurück | drucken Erstellt am Freitag, 01. Dezember 2006