Der NPD-Kreisverband Ostvorpommern lud am vergangenen Wochenende wieder einmal interessierte Landsleute zu einem gemeinsamen Nachmittag ein. Mehr als 80 Gäste folgten der Einladung. Für viele war es der erste persönliche Kontakt zur NPD. Dementsprechend wurde die Gelegenheit für ein persönliches Gespräch ausgiebig genutzt.
Nachdem die Anwesenden durch den Kreisvorsitzenden Enrico Hamisch begrüßt wurden, stellte Lutz Giesen, als Verantwortlicher für die Interessentenbetreuung, die politischen Aktivitäten des Kreisverbandes vor. Er erläuterte dabei, wie die NPD Einfluß auf aktuelle Probleme vor Ort nimmt und gleichzeitig Lösungen jenseits von "demokratischen Denkblockaden" aufzeigt. Anhand verschiedener Beispiele wurde herausgestellt, warum die kommunalpolitische Verankerung der nationalen Opposition erweitert werden muß. Es gilt nicht nur die Öffentlichkeit über die Vorgänge in den kommunalen Vertretungen zu informieren, sondern auch falsche Weichenstellungen zu verhindern, um unsere Region nicht länger einem Ausverkauf preiszugeben.
Nationale Sozialpolitik – Sozial geht nur national!
Damit wurde direkt zum Redebeitrag von Stefan Köster übergeleitet. Der Vorsitzende des NPD-Landesverbandes in Mecklenburg und Pommern, stellte die Forderungen nach einer nationalen Sozialpolitik anschaulich dar. Mit einem Katalog an Fakten verdeutlichte er die Notwendigkeit, warum der Grundstein für eine lebenswerte Zukunft heute gelegt werden muß. Diese große Aufgabe kann aber nur durch Menschen bewältigt werden, die durch eine Überzeugung, eine Weltanschauung geeint sind. Dann kann die Idee der Solidargemeinschaft aller Deutschen als lebenswerte Alternative zur Ellenbogengesellschaft Wirklichkeit werden. Denn die Volksgemeinschaft ist und bleibt der Garant für eine gerechte und am Wohl des Volkes ausgerichtete Sozialpolitik.
Staatliche Repression und Maulkorb-Verordnungen laufen ins Leere
Nach einer Pause ergriff Udo Pastörs das Wort. Als Hauptredner skizzierte der Vorsitzende der Landtagsfraktion die parlamentarischen Möglichkeiten nationaler Oppositionsarbeit im Landtag, in den Kreistagen und in den Stadt- oder Gemeindevertretungen des Landes. Er zog einen Bogen von den immer deutlicher werdenden Mißständen im Land, zu den vielen Lösungsangeboten der nationalen Opposition im Schweriner Landtag. So erhöht die nationale Bewegung ständig die Taktzahl und treibt die Etablierten vor sich her. Mit Applaus wurde die Forderung quittiert, nationale Netzwerke weiter auszubauen. "Wenn vom einfachen Arbeiter bis zum Unternehmer jeder in unseren Reihen seinen Beitrag leistet, wird unser Volk eine Zukunft haben."
Zum Schluß dieser gelungenen Veranstaltung nutzten viele Teilnehmer die Möglichkeit, auch für Freunde, Nachbarn und Arbeitskollegen, Informationsmaterial der NPD mitzunehmen. Neben der "Deutschen Stimme" fanden auch verschiedene Themenflugblätter und Bücher den Weg zu neuen Mitstreitern. Auch in Zukunft wird der NPD-Kreisverband solche Interessenten-Nachmittage durchführen, um die Idee von nationaler Solidarität weiter ins Volk zu tragen.
zurück
|
drucken
Erstellt am Dienstag, 17. März 2009