Junge Deutsche gedenken der Opfer des Bombenangriffs auf Swinemünde

Vor 64 Jahren verloren in Swinemünde tausende Landsleute ihr Leben im alliierten Bombenhagel.

Schätzungsweise 23.000 Vertriebene und Flüchtlinge, verwundete und stationierte Soldaten, Frauen und Kinder starben am 12. März 1945 beim schweren US-amerikanischen Luftangriff auf Swinemünde. In Gemeinschaftsgräbern auf dem Golm bei Kamminke/Insel Usedom liegen sie zu Tausenden als namenlose Opfer. Angesichts des unermesslichen Leidens durch alliierte Luftmörder ist es Verpflichtung für nachkommende Generationen, den Opfern von Swinemünde eine Stimme zugeben.

Deshalb machten junge Deutsche am Abend des 13. März auf das Schicksal unserer Landsleute aufmerksam. Im Fackelschein fanden Nationale Sozialisten ihren Weg zur Kriegsgräberstätte auf dem Golm. In der angrenzenden Ortschaft Kamminke wurden parallel zur Trauerveranstaltung Flugblätter an die Haushalte verteilt.

(Flugblatt hier einsehen)

Damit konnten die Volkstreuen ungeachtet der Repression durch Staat und Polizei ihre Trauerstunde durchführen. Denn jedes Jahr versuchen die Büttel des BRD-Systems nationale Gedenkveranstaltungen auf dem Golm zu unterbinden.

Dies verhindert leider nicht, daß auch dieses Jahr am 12. März die Kriegsgräberstätte Golm von den BRD-Offiziellen hemmungslos instrumentalisiert worden ist, welche Verräter, Feiglinge und Deserteure in den Mittelpunkt ihrer offiziellen Trauerfeier stellen.

Die Toten sind ungezählt,

das Leid ist unbemessen,

die Idee ist ungefehlt,

der Verrat aber bleibt unvergessen!



Quelle: www.snbp.info
zurück | drucken Erstellt am Dienstag, 17. März 2009