Eine »Kriegserklärung« des Islam?
Der Autor und Journalist Ralph Giordano, ein erklärter Feind der »Rechten«, ist zu einem Sprecher der breiten Protestbewegung geworden, die sich aus unterschiedlichen Gründen gegen den vermehrten Bau von Groß-Moscheen in Deutschland wendet.
Wir zitieren aus der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung vom 5.10.2007:
»Der Schriftsteller Ralph Giordano hat seine Kritik am Bau von Großmoscheen bekräftigt. Es müsse zum Beispiel gefragt werden, wer die Kosten dafür übernehme, sagte Giordano im Deutschlandradio Kultur. Bauherr der umstrittenen Moschee in Köln ist die Türkisch-Islamische Union (Ditib), die dem türkischen Religionsministerium angegliedert ist. Giordano erklärte, wahrer Bauherr dieser Moschee sei die Religionsbehörde in der Türkei: "Und das bedeutet, daß die Türkei auf diese Weise hier mitregiert in unserem Land."
Diese "Giga-Moscheen" seien ein Machtanspruch. "Es ist eine Kriegserklärung, es ist eine Landnahme auf fremdem Territorium", kritisierte er. Er wende sich nicht gegen alle Muslime, sondern gegen eine schleichende Islamisierung. Die Integration von Ausländern sei gescheitert.«
Nichts gegen den Islam!
Man mag üble Suren des Korans anführen, aber Vergleichbares gibt es auch im Alten Testament. Außerdem sind die islamischen Staaten wichtige Bollwerke gegen die Vermassungsstrategien der Eine-Welt-Unkultur.
Nichts gegen die Gotteshäuser aller möglichen Religionen, in denen deren Anhänger ihren Glauben festigen und sich ansonsten in die Gesellschaft einfügen.
Der Bau der Großmoscheen in Deutschland, Italien und England aber, wo in London ein gigantisches Bauwerk für 50.000 Besucher entstehen soll, dient nicht nur dem Gebet. Hier wird der Machtanspruch einer europafremden Kultur verwirklicht, die sich im ersten Schritt von der Gesellschaft der Gastländer abschottet und sie im zweiten Schritt diktieren will.
Dagegen ist der Widerstand aller Europäer erforderlich!
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Erstellt am Samstag, 10. November 2007