Anklam: Litfaßsäule gestohlen und zerstört
Vor dem ehemaligen Möbelhaus in Anklam klafft seit gestern morgen ein Loch
Als Enrico Hamisch und Alexander Wendt vor wenigen Monaten eine ehemalige Kaufhalle in Anklam ersteigerten, wußten Sie noch nicht, daß auch die vor dem Haus stehende Litfaßsäule zu ihrem Objekt gehört.
Nachforschungen ergaben, daß sich die inzwischen vollkommen zerstörte Litfaßsäule auf dem Gelände der Recyclingfirma "Peene-Uecker-Bauservice" in Anklam befand. Nach Auskunft von Angestellten der Stadtverwaltung sollen Mitarbeiter der Firma Tiefbau Sommerfeld die Säule im Auftrag des Bürgermeisters abgerissen haben.
Es liegt die Vermutung nahe, daß es sich hier um eine Kurzschlußreaktion handelte. Denn nach der gelungenen Veranstaltung am vergangenen Sonnabend, würde es nicht wundern, wenn er nun ein Zeichen setzen wollte.
Vermutlich werden schon bald, gewisse Kreise Erklärungen abgeben, daß es unerträglich sei, wenn Nationalisten eine eigene Litfaßsäule in der Hansestadt hätten, die mit ihrer Propaganda beklebt werden könnte.
Ungeheuerlich, ist jedoch der Vorgang selbst.
Inzwischen wurde bei der Staatsanwaltschaft Stralsund Strafanzeige gegen Bürgermeister Michael Galander gestellt.
Quelle: www.npd-mv.de
Erstellt am Dienstag, 20. November 2007
Als Enrico Hamisch und Alexander Wendt vor wenigen Monaten eine ehemalige Kaufhalle in Anklam ersteigerten, wußten Sie noch nicht, daß auch die vor dem Haus stehende Litfaßsäule zu ihrem Objekt gehört.
Nachforschungen ergaben, daß sich die inzwischen vollkommen zerstörte Litfaßsäule auf dem Gelände der Recyclingfirma "Peene-Uecker-Bauservice" in Anklam befand. Nach Auskunft von Angestellten der Stadtverwaltung sollen Mitarbeiter der Firma Tiefbau Sommerfeld die Säule im Auftrag des Bürgermeisters abgerissen haben.
Es liegt die Vermutung nahe, daß es sich hier um eine Kurzschlußreaktion handelte. Denn nach der gelungenen Veranstaltung am vergangenen Sonnabend, würde es nicht wundern, wenn er nun ein Zeichen setzen wollte.
Vermutlich werden schon bald, gewisse Kreise Erklärungen abgeben, daß es unerträglich sei, wenn Nationalisten eine eigene Litfaßsäule in der Hansestadt hätten, die mit ihrer Propaganda beklebt werden könnte.
Ungeheuerlich, ist jedoch der Vorgang selbst.
Inzwischen wurde bei der Staatsanwaltschaft Stralsund Strafanzeige gegen Bürgermeister Michael Galander gestellt.