NPD-Parteivorsitz ist eine wichtige Aufgabe
Angesichts der Diskussionen und Mutmaßungen über die Rolle von Udo Pastörs in der Parteiführung der NPD erklärte der Fraktionsvorsitzende seiner Partei im Schweriner Landtag:
"Es ist eine Ehre, der NPD als Vorsitzender dienen zu können. Die Partei, die lange Jahre tot geglaubt war, sitzt heute wieder in zwei Landtagen, auf kommunaler Ebene kann sich die nationale Opposition sichtbar verankern. Neben der erfreulichen Mitgliederentwicklung im Ganzen ist hier die qualitative Entwicklung besonders hervorzuheben: Die NPD wird zunehmend auch für Akademiker und Frauen attraktiv.
Ich stehe als Fraktionsvorsitzender dafür, daß wir unbedingt auf dieser Erfolgsspur bleiben. Dazu gehört die Straffung und Neupositionierung nach innen ebenso wie das selbstbewußte Auftreten nach außen. Parteien sind dazu da, um parlamentarischen Einfluß zu gewinnen. Die NPD hat dazu gerade im Superwahljahr 2009 weitere Möglichkeiten, und sie wird sie nutzen – dafür stehe ich.
Da die NPD nicht nur theoretisch den demokratischen Idealen der 1848er Revolution verpflichtet ist, werde ich genau prüfen, wo meine Stellung in der Partei sein kann, um den größtmöglichen Nutzen für die nationale Opposition und damit für unser Land zu erzielen. Ich bin mit zahlreichen Kreisverbänden und Einzelpersonen im Gespräch über die Zukunft unserer Partei. Auf dem Parteitag werden dann alle Fragen offen und kameradschaftlich geklärt und entschieden."
Quelle: www.npd-mv.de
Erstellt am Donnerstag, 27. März 2008
"Es ist eine Ehre, der NPD als Vorsitzender dienen zu können. Die Partei, die lange Jahre tot geglaubt war, sitzt heute wieder in zwei Landtagen, auf kommunaler Ebene kann sich die nationale Opposition sichtbar verankern. Neben der erfreulichen Mitgliederentwicklung im Ganzen ist hier die qualitative Entwicklung besonders hervorzuheben: Die NPD wird zunehmend auch für Akademiker und Frauen attraktiv.
Ich stehe als Fraktionsvorsitzender dafür, daß wir unbedingt auf dieser Erfolgsspur bleiben. Dazu gehört die Straffung und Neupositionierung nach innen ebenso wie das selbstbewußte Auftreten nach außen. Parteien sind dazu da, um parlamentarischen Einfluß zu gewinnen. Die NPD hat dazu gerade im Superwahljahr 2009 weitere Möglichkeiten, und sie wird sie nutzen – dafür stehe ich.
Da die NPD nicht nur theoretisch den demokratischen Idealen der 1848er Revolution verpflichtet ist, werde ich genau prüfen, wo meine Stellung in der Partei sein kann, um den größtmöglichen Nutzen für die nationale Opposition und damit für unser Land zu erzielen. Ich bin mit zahlreichen Kreisverbänden und Einzelpersonen im Gespräch über die Zukunft unserer Partei. Auf dem Parteitag werden dann alle Fragen offen und kameradschaftlich geklärt und entschieden."