Schweigemauer bröckelt
Deutsche Stimme mit der Gegen-Friedman-Reportage.
Die von Medien und etablierter Politik errichtete Schweigemauer, der Desinformationswall bröckelt. Mit der Titelreportage Michel Friedmans im Magazin Vanity Fair ist ein bundesrepublikanisches Tabu gebrochen, nicht mit der nationalen Opposition zu sprechen. 40 Jahre nach den Erfolgen der NPD auf parlamentarischer Ebene, 20 Jahre nach dem Strohfeuer der Republikaner sind nun erneut die Nationaldemokraten in neuer Weise politisch aufgestellt und fordern die immer wieder von der Systempolitik versprochene Auseinandersetzung heraus. Während ausländische Fernsehanstalten und Druckmedien aber längst in breiter Weise über Inhalte und Ziele der NPD berichten und deren politische Akteure mit offenem Visier befragen, bleibt es in den deutschen Medien noch immer bei einer deutlich denunzierenden Berichterstattung, die nicht mit den Nationaldemokraten redet sondern über sie. Die Entwicklung der NPD konnte diese Mischung aus Schweigemauer und übler Nachrede indes nicht verhindern. Deshalb war die Auseinandersetzung Friedmans mit der NPD eine logische Schlußfolgerung. Die weitere Konsequenz muß die öffentliche Debatte mit der NPD im Fernsehen sein.
Die Deutsche Stimme konnte damit auch einen Blick hinter die Medienkulissen werfen. Dank stenographischer Aufzeichnungen vom Friedman-Gespräch und umfangreichen Recherchen kann die Deutsche Stimme nun eine Gegen-Reportage vorlegen. Vor dem Hintergrund von Vanity Fair wird damit einmal mehr deutlich, wie der Unterschied zwischen Realität und veröffentlichter Meinung ist.
Die März-Ausgabe der Deutschen Stimme mit der Gegen-Friedman-Reportage und vielen anderen spannenden Themen ist jetzt am Zeitungkiosk erhältlich. Da die Stimme Deutschlands vom Pressemarkt zu drängen versucht wird, sichert die Nachfrage und der Kauf ein Stück Pressefreiheit. Fragen Sie nach, bestehen Sie beim Zeitschriftenhändler auf Ihre Deutsche Stimme.
Deutsche Stimme
Wir sind Deutschland
Quelle: www.npd-mv.de
Erstellt am Donnerstag, 22. Februar 2007
Die von Medien und etablierter Politik errichtete Schweigemauer, der Desinformationswall bröckelt. Mit der Titelreportage Michel Friedmans im Magazin Vanity Fair ist ein bundesrepublikanisches Tabu gebrochen, nicht mit der nationalen Opposition zu sprechen. 40 Jahre nach den Erfolgen der NPD auf parlamentarischer Ebene, 20 Jahre nach dem Strohfeuer der Republikaner sind nun erneut die Nationaldemokraten in neuer Weise politisch aufgestellt und fordern die immer wieder von der Systempolitik versprochene Auseinandersetzung heraus. Während ausländische Fernsehanstalten und Druckmedien aber längst in breiter Weise über Inhalte und Ziele der NPD berichten und deren politische Akteure mit offenem Visier befragen, bleibt es in den deutschen Medien noch immer bei einer deutlich denunzierenden Berichterstattung, die nicht mit den Nationaldemokraten redet sondern über sie. Die Entwicklung der NPD konnte diese Mischung aus Schweigemauer und übler Nachrede indes nicht verhindern. Deshalb war die Auseinandersetzung Friedmans mit der NPD eine logische Schlußfolgerung. Die weitere Konsequenz muß die öffentliche Debatte mit der NPD im Fernsehen sein.
Die Deutsche Stimme konnte damit auch einen Blick hinter die Medienkulissen werfen. Dank stenographischer Aufzeichnungen vom Friedman-Gespräch und umfangreichen Recherchen kann die Deutsche Stimme nun eine Gegen-Reportage vorlegen. Vor dem Hintergrund von Vanity Fair wird damit einmal mehr deutlich, wie der Unterschied zwischen Realität und veröffentlichter Meinung ist.
Die März-Ausgabe der Deutschen Stimme mit der Gegen-Friedman-Reportage und vielen anderen spannenden Themen ist jetzt am Zeitungkiosk erhältlich. Da die Stimme Deutschlands vom Pressemarkt zu drängen versucht wird, sichert die Nachfrage und der Kauf ein Stück Pressefreiheit. Fragen Sie nach, bestehen Sie beim Zeitschriftenhändler auf Ihre Deutsche Stimme.
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