1. Mai - NPD steht auf Pressekonferenz Rede und Antwort
Am 1. Mai demonstrieren die NPD und viele freie Nationalisten in Rostock für die Schaffung von Arbeitsplätzen und die Durchsetzung sozialer Gerechtigkeit.
Als nationale deutsche Partei, die sich für die Belange des eigenen Volkes einsetzt, liegen der NPD dabei die Interessen der Deutschen Arbeiternehmer besonders nah. Zugleich ist diese Demonstration der Wahlkampfauftakt zu den im Herbst stattfindenden Landtagswahlen in Mecklenburg-Vorpommern, wo es erklärtes Ziel ist, in den nächsten Schweriner Landtag mit einer möglichst starken Fraktion einzuziehen.
Der NPD-Parteivorsitzende Udo Voigt, der Fraktionsvorsitzende im Sächsischen Landtag Holger Apfel und der Spitzenkandidat zur Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern werden in der Hansestadt auf verschiedenen Zwischenkundgebungen neben Vertretern Freier Kräfte sprechen und auf einer Pressekonferenz Rede und Antwort stehen.
Die Nationaldemokraten werden an diesem Tag das frühere WASG – Bundesvorstandsmitglied Andreas Wagner vorstellen. Herr Wagner wird in seiner Rede die sozialen Forderungen der NPD untermauern.
Voigt wörtlich: "Die soziale und die nationale Frage sind untrennbar miteinander verbunden. Wer den Sozialstatt will, muß bereit sein für nationale Politik! "
Die Nationaldemokraten fordern an diesem 1. Mai nicht nur soziale Gerechtigkeit und Vollbeschäftigung für alle Deutschen, sondern werden auch untermauern, wie diese Forderung politisch umgesetzt werden kann, z.B. durch die Einführung von sozialen und ökologischen Abgaben auf Waren, die in fremden Ländern produziert werden. Deutsche Unternehmen, die im Ausland Produktionsstätten errichten und in Deutschland schließen, müssen fiskalisch bestraft und die, die im Inland produzieren, gefördert werden. Anstelle des von allen Bundestagsparteien mitgetragenen Zuwanderungsgesetzes fordert die NPD ein "Gesetz zur Ausländerheimführung".
Der menschenverachtenden Globalisierung setzt die NPD das Konzept einer am Menschen, dem Volk und seinem Lebensraum orientierten nationalen Volkswirtschaft durch Nationalisierung der Betriebe und Entflechtung des raumfremden Spekulations- und Einflußkapitals entgegen.
Die Pressekonferenz findet am 01. Mai 2006, 12.00 Uhr, am Hauptbahnhof
(Platz der Freundschaft) in Rostock statt.
Nähere Informationen sind über die Pressestelle 0171-4604194 erhältlich.
Klaus Beier
NPD-Bundespressesprecher
Quelle: www.npd-mv.de
Erstellt am Samstag, 29. April 2006
Als nationale deutsche Partei, die sich für die Belange des eigenen Volkes einsetzt, liegen der NPD dabei die Interessen der Deutschen Arbeiternehmer besonders nah. Zugleich ist diese Demonstration der Wahlkampfauftakt zu den im Herbst stattfindenden Landtagswahlen in Mecklenburg-Vorpommern, wo es erklärtes Ziel ist, in den nächsten Schweriner Landtag mit einer möglichst starken Fraktion einzuziehen.
Der NPD-Parteivorsitzende Udo Voigt, der Fraktionsvorsitzende im Sächsischen Landtag Holger Apfel und der Spitzenkandidat zur Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern werden in der Hansestadt auf verschiedenen Zwischenkundgebungen neben Vertretern Freier Kräfte sprechen und auf einer Pressekonferenz Rede und Antwort stehen.
Die Nationaldemokraten werden an diesem Tag das frühere WASG – Bundesvorstandsmitglied Andreas Wagner vorstellen. Herr Wagner wird in seiner Rede die sozialen Forderungen der NPD untermauern.
Voigt wörtlich: "Die soziale und die nationale Frage sind untrennbar miteinander verbunden. Wer den Sozialstatt will, muß bereit sein für nationale Politik! "
Die Nationaldemokraten fordern an diesem 1. Mai nicht nur soziale Gerechtigkeit und Vollbeschäftigung für alle Deutschen, sondern werden auch untermauern, wie diese Forderung politisch umgesetzt werden kann, z.B. durch die Einführung von sozialen und ökologischen Abgaben auf Waren, die in fremden Ländern produziert werden. Deutsche Unternehmen, die im Ausland Produktionsstätten errichten und in Deutschland schließen, müssen fiskalisch bestraft und die, die im Inland produzieren, gefördert werden. Anstelle des von allen Bundestagsparteien mitgetragenen Zuwanderungsgesetzes fordert die NPD ein "Gesetz zur Ausländerheimführung".
Der menschenverachtenden Globalisierung setzt die NPD das Konzept einer am Menschen, dem Volk und seinem Lebensraum orientierten nationalen Volkswirtschaft durch Nationalisierung der Betriebe und Entflechtung des raumfremden Spekulations- und Einflußkapitals entgegen.
Die Pressekonferenz findet am 01. Mai 2006, 12.00 Uhr, am Hauptbahnhof
(Platz der Freundschaft) in Rostock statt.
Nähere Informationen sind über die Pressestelle 0171-4604194 erhältlich.
Klaus Beier
NPD-Bundespressesprecher