Udo Pastörs lehnt einseitigen Schuld-Kult ab!
An der offiziellen Veranstaltung des Landes Mecklenburg-Vorpommern zum sogenannten "Auschwitz-Gedenktag" am 27. Januar 2007 wird sich die NPD-Fraktion nicht beteiligen.
Hierzu sagte der Fraktionsvorsitzende Udo Pastörs heute in Schwerin:
"Die NPD-Fraktion lehnt den einseitigen Schuld-Kult der Blockparteien kategorisch ab. Solange nicht auch in angemessener Form der deutschen Opfer des anglo-amerikanischen Bombenterrors und der Vertreibungsopfer aus den deutschen Ost-Gebieten gedacht wird, nimmt die NPD-Fraktion an Veranstaltungen zu einseitigen Vergangenheits-Bewältigungen nicht teil."
An dem von der Jungen Landsmannschaft Ostdeutschlands durchgeführten Trauermarsch zum Gedenken an die Opfer des alliierten Bomben-Holocaustes in Dresden am 13. Februar jedoch wird die Fraktion vollzählig teilnehmen.
Quelle: www.npd-mv.de
Erstellt am Donnerstag, 25. Januar 2007
Hierzu sagte der Fraktionsvorsitzende Udo Pastörs heute in Schwerin:
"Die NPD-Fraktion lehnt den einseitigen Schuld-Kult der Blockparteien kategorisch ab. Solange nicht auch in angemessener Form der deutschen Opfer des anglo-amerikanischen Bombenterrors und der Vertreibungsopfer aus den deutschen Ost-Gebieten gedacht wird, nimmt die NPD-Fraktion an Veranstaltungen zu einseitigen Vergangenheits-Bewältigungen nicht teil."
An dem von der Jungen Landsmannschaft Ostdeutschlands durchgeführten Trauermarsch zum Gedenken an die Opfer des alliierten Bomben-Holocaustes in Dresden am 13. Februar jedoch wird die Fraktion vollzählig teilnehmen.