"Wir danken ihnen"
Rede von Birger Lüssow (MdL) anläßlich des Heldengedenkens in Seelow
Wenn sich die Menschen unseres Volkes in diesem Monat an unsere Toten erinnern, steigen bei vielen längst vergessengeglaubte Erinnerungen wieder auf. Bei zahlreichen Soldaten und den in Brandenburg beheimateten Menschen kommt die Erinnerung an die schrecklichen Kämpfe, die sich im Kriegsjahr 1945 in diesem Raum abspielten, wieder zum Tragen.
Ursprünglich wollten wir unser Heldengedenken heute in Halbe abhalten, wo 22.000 deutsche Gefallene ihre letzte Ruhestätte fanden, aber die perverse Willkür dieses Systems läßt es nicht zu, unseren tapferen deutschen Soldaten dort würdigend zu ehren.
Charles de Gaulles sagte einmal: "Den Charakter eines Volkes erkennt man daran, wie es nach einem verlorenen Krieg mit seinen Soldaten umgeht."
Politik und Medien schauen gleichgültig zu, wie das Gebäude unserer Zivilisation bröckelt.
Die 68er-Clique hat es geschafft, Opfer und Täter zu vertauschen.
Täter sind die, die es wagten für ihr Land und ihr Volk zu kämpfen.
Täter sind die, die es wagten Hab und Gut zu schützen.
Täter sind die, die es wagten Frauen, Kinder und Greise zu verteidigen.
Täter sind die, die es wagten jungen Mädchen und Frauen vor gnadenlosen Vergewaltigern zu retten.
Zu Opfern werden diejenigen erhoben, die stahlen, raubten, plünderten, folterten, vergewaltigten und mordeten.
Bei der Schlacht um die Seelower Höhen handelte es sich um den groß angelegten Durchbruchversuch der 1. Weißrussischen Front durch die Linien der deutschen Heeresgruppe Weichsel. Die Seelower Höhen waren der Abschnitt, der am heftigsten umkämpft war.
Die 9. Armee hat 6 Tage – einschließlich der Vorausangriffe - einem zehnfach überlegenen Gegner widerstanden. Mit ihrem Widerstand hatten die deutschen Truppen - und ihre verbündeten europäischen Freiwilligen den bolschewistischen Angriffs- und Zeitplan völlig durcheinander gebracht. Die Verbände hatten in den vier Tagen 12.000 Mann verloren. Ganze Einheiten waren aufgerieben. Der Feind verlor 33.000 seiner Männer.
Die südlich von Seelow eingesetzten Wehrmachtsverbände wurden Tage später im Kessel von Halbe eingeschlossen und vernichtet.
Letztmals vor dem Endkampf in Berlin erhoben sich auch hier noch einmal der Mut und die Tapferkeit deutscher Soldaten, die sich über die Masse und das Material des Gegners hinwegsetzten, um der großen Gemeinschaft selbstlos zu dienen.
Wir stehen heute hier auf blutgetränkter Erde um stellvertretend all den tapferen Kämpfern zu gedenken, die Europa vor dem Bolschewismus bewahren wollten. Wir danken ihnen.- Wir danken ihnen dafür:
- daß sie versuchten uns vor der Willkür der Besatzungsmächte zu bewahren,
- dafür, daß sie verhindern wollten, daß 15 Millionen Deutsche aus ihrer angestammten Heimat vertrieben wurden
- dafür, das sie versuchten, 3 Millionen 400.000 Flüchtlinge vor dem sicheren Tod zu bewahren
- dafür, daß sie Millionen Männer und Frauen die Verschleppung und Zwangsarbeit bis hin zum Tod ersparen wollten,
- dafür, daß sie 11 Millionen Soldaten vor alliierter Kriegsgefangenschaft retten wollten,- vor Qualen, Folter und Tod im sog. „Frieden“
- dafür, daß sie bis zuletzt die Treue hielten um den alliierten Kriegstreibern den Sieg so bitter als nur möglich zu machen.
Wie krank ist das System in dem wir Leben? Wie gestört müssen die sog. demokratischen Wortführer schon sein? Jedem von Euch dürften noch die vor kurzem veröffentlichten Fotos von Bundeswehrsoldaten in Afghanistan in Erinnerung sein, auf welchen mit Totenschädeln posiert wurde. Politik und Medien empörten sich hysterisch darüber. Ein Aufschrei lauter als der andere...
Es sind die gleichen Gestalten, die da schrieen. Die gleichen Elemente, die nichts davon wissen wollen, daß auch auf deutschem Boden, noch unbestattete Soldaten des Weltkriegs vor sich hinmodern.
Die Gleichen sind es, die Schuld einzelner zur Kollektivschuld erheben. Die Gleichen, stellen unsere heldenhafte Armee mit Verbrechern gleich. Es ist eine ungleich größere Leichenfledderei, heute den opfermutigen Einsatz unserer Soldaten als kriminell und unmenschlich darzustellen, gar die eigene Jugend gegen ihre Großväter aufzubringen. Hätten diese tapferen Männer sich in den letzten Tagen des Krieges nicht gegen den eindringenden Feind gestellt, so wären heute viele dieser blinden Hetzer gar nicht am Leben, da die Existenzen ihrer Ahnen längst ausgelöscht wären. Wie kann es sein, daß nach der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht mehr Deutsche ihr Leben lassen mußten als zu Kriegszeiten? Niemand kennt die Zahl der Millionen Menschen, die sich durch das Opfer der Soldaten retten konnten.
Wer nicht trauern kann, darf oder will, ist in der Seele nicht gesund.
In meiner Heimat Mecklenburg, konnten die PDS.Kommunisten zusammen mit der SPD das makabere Spiel gar soweit treiben, daß sie den 8. Mai zum offiziellen Gedenktag des Landes erklärten. Ein Gedenktag der sog. Befreiung. Ich verspreche Euch, so wie ich mich dagegen einsetze, daß man uns das Gedenken an unsere Helden verbieten will, so werden meine Fraktion und ich uns für die Abschaffung dieses Irrsinns einsetzen.
Quelle: www.npd-mv.de
Erstellt am Donnerstag, 23. November 2006
Wenn sich die Menschen unseres Volkes in diesem Monat an unsere Toten erinnern, steigen bei vielen längst vergessengeglaubte Erinnerungen wieder auf. Bei zahlreichen Soldaten und den in Brandenburg beheimateten Menschen kommt die Erinnerung an die schrecklichen Kämpfe, die sich im Kriegsjahr 1945 in diesem Raum abspielten, wieder zum Tragen.
Ursprünglich wollten wir unser Heldengedenken heute in Halbe abhalten, wo 22.000 deutsche Gefallene ihre letzte Ruhestätte fanden, aber die perverse Willkür dieses Systems läßt es nicht zu, unseren tapferen deutschen Soldaten dort würdigend zu ehren.
Charles de Gaulles sagte einmal: "Den Charakter eines Volkes erkennt man daran, wie es nach einem verlorenen Krieg mit seinen Soldaten umgeht."
Politik und Medien schauen gleichgültig zu, wie das Gebäude unserer Zivilisation bröckelt.
Die 68er-Clique hat es geschafft, Opfer und Täter zu vertauschen.
Täter sind die, die es wagten für ihr Land und ihr Volk zu kämpfen.
Täter sind die, die es wagten Hab und Gut zu schützen.
Täter sind die, die es wagten Frauen, Kinder und Greise zu verteidigen.
Täter sind die, die es wagten jungen Mädchen und Frauen vor gnadenlosen Vergewaltigern zu retten.
Zu Opfern werden diejenigen erhoben, die stahlen, raubten, plünderten, folterten, vergewaltigten und mordeten.
Bei der Schlacht um die Seelower Höhen handelte es sich um den groß angelegten Durchbruchversuch der 1. Weißrussischen Front durch die Linien der deutschen Heeresgruppe Weichsel. Die Seelower Höhen waren der Abschnitt, der am heftigsten umkämpft war.
Die 9. Armee hat 6 Tage – einschließlich der Vorausangriffe - einem zehnfach überlegenen Gegner widerstanden. Mit ihrem Widerstand hatten die deutschen Truppen - und ihre verbündeten europäischen Freiwilligen den bolschewistischen Angriffs- und Zeitplan völlig durcheinander gebracht. Die Verbände hatten in den vier Tagen 12.000 Mann verloren. Ganze Einheiten waren aufgerieben. Der Feind verlor 33.000 seiner Männer.
Die südlich von Seelow eingesetzten Wehrmachtsverbände wurden Tage später im Kessel von Halbe eingeschlossen und vernichtet.
Letztmals vor dem Endkampf in Berlin erhoben sich auch hier noch einmal der Mut und die Tapferkeit deutscher Soldaten, die sich über die Masse und das Material des Gegners hinwegsetzten, um der großen Gemeinschaft selbstlos zu dienen.
Wir stehen heute hier auf blutgetränkter Erde um stellvertretend all den tapferen Kämpfern zu gedenken, die Europa vor dem Bolschewismus bewahren wollten. Wir danken ihnen.- Wir danken ihnen dafür:
- daß sie versuchten uns vor der Willkür der Besatzungsmächte zu bewahren,
- dafür, daß sie verhindern wollten, daß 15 Millionen Deutsche aus ihrer angestammten Heimat vertrieben wurden
- dafür, das sie versuchten, 3 Millionen 400.000 Flüchtlinge vor dem sicheren Tod zu bewahren
- dafür, daß sie Millionen Männer und Frauen die Verschleppung und Zwangsarbeit bis hin zum Tod ersparen wollten,
- dafür, daß sie 11 Millionen Soldaten vor alliierter Kriegsgefangenschaft retten wollten,- vor Qualen, Folter und Tod im sog. „Frieden“
- dafür, daß sie bis zuletzt die Treue hielten um den alliierten Kriegstreibern den Sieg so bitter als nur möglich zu machen.
Wie krank ist das System in dem wir Leben? Wie gestört müssen die sog. demokratischen Wortführer schon sein? Jedem von Euch dürften noch die vor kurzem veröffentlichten Fotos von Bundeswehrsoldaten in Afghanistan in Erinnerung sein, auf welchen mit Totenschädeln posiert wurde. Politik und Medien empörten sich hysterisch darüber. Ein Aufschrei lauter als der andere...
Es sind die gleichen Gestalten, die da schrieen. Die gleichen Elemente, die nichts davon wissen wollen, daß auch auf deutschem Boden, noch unbestattete Soldaten des Weltkriegs vor sich hinmodern.
Die Gleichen sind es, die Schuld einzelner zur Kollektivschuld erheben. Die Gleichen, stellen unsere heldenhafte Armee mit Verbrechern gleich. Es ist eine ungleich größere Leichenfledderei, heute den opfermutigen Einsatz unserer Soldaten als kriminell und unmenschlich darzustellen, gar die eigene Jugend gegen ihre Großväter aufzubringen. Hätten diese tapferen Männer sich in den letzten Tagen des Krieges nicht gegen den eindringenden Feind gestellt, so wären heute viele dieser blinden Hetzer gar nicht am Leben, da die Existenzen ihrer Ahnen längst ausgelöscht wären. Wie kann es sein, daß nach der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht mehr Deutsche ihr Leben lassen mußten als zu Kriegszeiten? Niemand kennt die Zahl der Millionen Menschen, die sich durch das Opfer der Soldaten retten konnten.
Wer nicht trauern kann, darf oder will, ist in der Seele nicht gesund.
In meiner Heimat Mecklenburg, konnten die PDS.Kommunisten zusammen mit der SPD das makabere Spiel gar soweit treiben, daß sie den 8. Mai zum offiziellen Gedenktag des Landes erklärten. Ein Gedenktag der sog. Befreiung. Ich verspreche Euch, so wie ich mich dagegen einsetze, daß man uns das Gedenken an unsere Helden verbieten will, so werden meine Fraktion und ich uns für die Abschaffung dieses Irrsinns einsetzen.