Wir machen uns stark für Familie, Volk und Heimat!
NPD tritt in neun Landkreisen, vier kreisfreien Städten und 32 Städten bzw. Gemeinden an
Mit den Kandidaturen in neun Landkreisen, vier kreisfreien Städten und 32 Städten / Gemeinden baut die nationale Partei in Mecklenburg-Vorpommern ihre kommunale Verankerung weiter nachhaltig aus.
"Mit den Kommunalwahlen am 7. Juni werden wir unsere kommunale Verankerung weiter verbessern. Während die anderen Parteien von den weltweit blühenden Landschaften träumen und sich eher um das Wohl anderer Völker sorgen, sind wir - als Partei für Volk und Heimat - vor Ort tätig. Ganz nach unseren Leitsprüchen »Wir machen uns stark für Familie, Volk und Heimat« sowie »Regional ist erste Wahl« sind wir für die Mecklenburger und Pommern die Alternative zu dem herrschenden Politikklüngel.
Wegen unserer parlamentarischen Arbeit im Landtag befürchten die Etablierten nun unsere kommunale Offensive und fordern unverhohlen ein Verbot der NPD. Wer für die NPD eintritt, sei es als Kandidat, Amtsträger oder Aktivist, soll aus dieser Gesellschaft offenbar ausgeschlossen werden. Dies geben die Prediger der "wahren Demokratie" ja pausenlos als Kampfparole aus. Dennoch kandidieren 90 Frauen und Männer in Mecklenburg und Pommern für die NPD zu den diesjährigen Kommunalwahlen. Bisher hatten wir 10 kommunale Mandate und ich gehe davon aus, daß wir diese Zahl mindestens verdreifachen werden.
Die Angst der Altparteien vor uns geht soweit, daß MV als einziges Bundesland Kandidaturen von NPD-Bewerbern zu Bürgermeister- und Landratswahlen, wie jüngst die von Tino Müller, untersagt. So etwas hat mit freien Wahlen und dem Grundsatz des Rechtsstaatsgebotes nichts mehr zu tun.
Trotz aller Schikanen wird man die Nationale Opposition mit Gängelung und Verbotsdrohungen nicht zum Schweigen bringen. Vielmehr werden sich die Blockparteien nach dem 7. Juni noch intensiver mit uns und der Politik für das Volk beschäftigen müssen. Hierfür sorgen wir schon", so der NPD-Landesvorsitzende, Stefan Köster, heute in Schwerin.
Quelle: www.npd-mv.de
Erstellt am Montag, 04. Mai 2009
Mit den Kandidaturen in neun Landkreisen, vier kreisfreien Städten und 32 Städten / Gemeinden baut die nationale Partei in Mecklenburg-Vorpommern ihre kommunale Verankerung weiter nachhaltig aus.
"Mit den Kommunalwahlen am 7. Juni werden wir unsere kommunale Verankerung weiter verbessern. Während die anderen Parteien von den weltweit blühenden Landschaften träumen und sich eher um das Wohl anderer Völker sorgen, sind wir - als Partei für Volk und Heimat - vor Ort tätig. Ganz nach unseren Leitsprüchen »Wir machen uns stark für Familie, Volk und Heimat« sowie »Regional ist erste Wahl« sind wir für die Mecklenburger und Pommern die Alternative zu dem herrschenden Politikklüngel.
Wegen unserer parlamentarischen Arbeit im Landtag befürchten die Etablierten nun unsere kommunale Offensive und fordern unverhohlen ein Verbot der NPD. Wer für die NPD eintritt, sei es als Kandidat, Amtsträger oder Aktivist, soll aus dieser Gesellschaft offenbar ausgeschlossen werden. Dies geben die Prediger der "wahren Demokratie" ja pausenlos als Kampfparole aus. Dennoch kandidieren 90 Frauen und Männer in Mecklenburg und Pommern für die NPD zu den diesjährigen Kommunalwahlen. Bisher hatten wir 10 kommunale Mandate und ich gehe davon aus, daß wir diese Zahl mindestens verdreifachen werden.
Die Angst der Altparteien vor uns geht soweit, daß MV als einziges Bundesland Kandidaturen von NPD-Bewerbern zu Bürgermeister- und Landratswahlen, wie jüngst die von Tino Müller, untersagt. So etwas hat mit freien Wahlen und dem Grundsatz des Rechtsstaatsgebotes nichts mehr zu tun.
Trotz aller Schikanen wird man die Nationale Opposition mit Gängelung und Verbotsdrohungen nicht zum Schweigen bringen. Vielmehr werden sich die Blockparteien nach dem 7. Juni noch intensiver mit uns und der Politik für das Volk beschäftigen müssen. Hierfür sorgen wir schon", so der NPD-Landesvorsitzende, Stefan Köster, heute in Schwerin.