Volkstrauertag
"Die ungeschriebenen Gesetze und Zwänge der Natur werden letztlich dasjenige Volk belohnen, das sich allen Widerwärtigkeiten zum Trotz erhebt, um gegen Ungerechtigkeiten, Lügen und Chaos anzukämpfen. Das war stets so in der Geschichte, und so wird´s immer sein. Weder uns noch unseren Nachkommen wird dieser Kampf ums Überleben erspart bleiben."
Zu allen Zeiten gab es und wird es Menschen geben, welche es sich zum Ziel gesetzt haben zu kämpfen. Die jeweilige Form ist in diesem Sinne zweitrangig, dient sie doch ebenfalls dem angestrebten Ziel. Nur ist es unbedingt notwendig, daß der Kampf zielgerichtet, kontrolliert, stetig stattfindet und das auch mit größeren Entbehrungen gerechnet werden muß bzw. diese, so hart sie auch sein mögen, mit einem Lächeln auf den Lippen durchgestanden werden.
Wir wollen in diesen Tagen an jene Menschen denken, welche sich aufopfernd für die deutsche Nation einsetzten. Jene Frauen, die den eigentlichen Rückhalt für die Deutschen darstellten, welche stets schützend die Hände über ihre Kinder hielten, in Krisenzeiten Arbeiten des Mannes übernahmen, das zerbombte Deutschland nach dem Krieg wieder aufbauten. Jene Männer, die, gleich welchen Standes, in den Kampf zogen, um Unheil von ihrem Volk, ihrer Nation fern zu halten. Sie alle, ob nun Bauer oder Gelehrter, trugen dazu bei, ein Stück von dem zu werden, worauf wir heute immer noch hoffen und wohin wir arbeiten. Sie waren ein Teil vom Reich in seinem Ganzen.
Durch Aufstände, Revolutionen oder Kriege gingen viele von den einstigen Vorreitern von uns. Eins jedoch blieb - ihr Wirken, ihre Geschichte und die damit verbundenen Erfolge. Und diese wird uns, so sehr sie es auch versuchen, niemand nehmen können. Man sollte sich dessen bewußt sein, daß sie ihr Leben gaben, um das unsere zu ermöglichen. Sie fragten nicht "Was hab ich denn davon", wie es womöglich heute von den 0815 BRDisten getan würde. Sie gingen ihren Weg stets mit der Überzeugung, für eine gute Sache zu kämpfen. Das allein macht sie für uns zu außergewöhnlichen Menschen.
Darum ist es heute, wie in jedem Jahr, wichtig, diesen Menschen zu gedenken und ihr Vorbild weiter auf uns und die Menschen um uns herum wirken zu lassen. Mögen die Hetzer spotten, es ist uns gleich...wir wissen, daß diese Menschen nicht solch’ erbärmliche Kreaturen waren wie die heutigen Gutmenschen, sondern tapfer, aufrichtig und entschlossen....
Egal in welchem Krieg sie fochten - solange sie für die Freiheit und die Einigkeit der Deutschen kämpften, war ihr Opfer nicht umsonst.
So gedenken wir allen Kämpfern für die deutsche Sache, den Frauen wie den Männern zu allen Zeiten. Mögen sie uns weiterhin als Sinnbild für eine Art Mensch dienen, die mit Stolz voran geht und auch durch schwere Zeiten das Banner stets aufrecht trägt.
Ehrenvoll ist er gefallen,
Gebt ihm seinen Schild ins Grab.
Droben aus den Wolkenhallen
Sehn die Väter jetzt herab.
Einen Hain von jungen Eichen
Pflanzt um seines Hügels Rand,
Beim Erwachen ihm ein Zeichen,
Daß er sei im deutschen Land.
In den schwarzen Todtenkasten
Legt sein Schwert vom Blute satt!
Nun und nimmer kann er rasten,
Wenn ers nicht zur Seite hat.
Friedrich Silcher, 1789-1860
Quelle: www.npd-mv.de
Erstellt am Sonntag, 18. November 2007
Zu allen Zeiten gab es und wird es Menschen geben, welche es sich zum Ziel gesetzt haben zu kämpfen. Die jeweilige Form ist in diesem Sinne zweitrangig, dient sie doch ebenfalls dem angestrebten Ziel. Nur ist es unbedingt notwendig, daß der Kampf zielgerichtet, kontrolliert, stetig stattfindet und das auch mit größeren Entbehrungen gerechnet werden muß bzw. diese, so hart sie auch sein mögen, mit einem Lächeln auf den Lippen durchgestanden werden.
Wir wollen in diesen Tagen an jene Menschen denken, welche sich aufopfernd für die deutsche Nation einsetzten. Jene Frauen, die den eigentlichen Rückhalt für die Deutschen darstellten, welche stets schützend die Hände über ihre Kinder hielten, in Krisenzeiten Arbeiten des Mannes übernahmen, das zerbombte Deutschland nach dem Krieg wieder aufbauten. Jene Männer, die, gleich welchen Standes, in den Kampf zogen, um Unheil von ihrem Volk, ihrer Nation fern zu halten. Sie alle, ob nun Bauer oder Gelehrter, trugen dazu bei, ein Stück von dem zu werden, worauf wir heute immer noch hoffen und wohin wir arbeiten. Sie waren ein Teil vom Reich in seinem Ganzen.
Durch Aufstände, Revolutionen oder Kriege gingen viele von den einstigen Vorreitern von uns. Eins jedoch blieb - ihr Wirken, ihre Geschichte und die damit verbundenen Erfolge. Und diese wird uns, so sehr sie es auch versuchen, niemand nehmen können. Man sollte sich dessen bewußt sein, daß sie ihr Leben gaben, um das unsere zu ermöglichen. Sie fragten nicht "Was hab ich denn davon", wie es womöglich heute von den 0815 BRDisten getan würde. Sie gingen ihren Weg stets mit der Überzeugung, für eine gute Sache zu kämpfen. Das allein macht sie für uns zu außergewöhnlichen Menschen.
Darum ist es heute, wie in jedem Jahr, wichtig, diesen Menschen zu gedenken und ihr Vorbild weiter auf uns und die Menschen um uns herum wirken zu lassen. Mögen die Hetzer spotten, es ist uns gleich...wir wissen, daß diese Menschen nicht solch’ erbärmliche Kreaturen waren wie die heutigen Gutmenschen, sondern tapfer, aufrichtig und entschlossen....
Egal in welchem Krieg sie fochten - solange sie für die Freiheit und die Einigkeit der Deutschen kämpften, war ihr Opfer nicht umsonst.
So gedenken wir allen Kämpfern für die deutsche Sache, den Frauen wie den Männern zu allen Zeiten. Mögen sie uns weiterhin als Sinnbild für eine Art Mensch dienen, die mit Stolz voran geht und auch durch schwere Zeiten das Banner stets aufrecht trägt.
Ehrenvoll ist er gefallen,
Gebt ihm seinen Schild ins Grab.
Droben aus den Wolkenhallen
Sehn die Väter jetzt herab.
Einen Hain von jungen Eichen
Pflanzt um seines Hügels Rand,
Beim Erwachen ihm ein Zeichen,
Daß er sei im deutschen Land.
In den schwarzen Todtenkasten
Legt sein Schwert vom Blute satt!
Nun und nimmer kann er rasten,
Wenn ers nicht zur Seite hat.
Friedrich Silcher, 1789-1860