Kriegsgräberpflege ohne "Kriegsgräberfürsorge"

Mitgliedschaft nach jüngstem Vorfall auf dem Golm gekündigt

In diesen Tagen lies uns ein mittlerweile ehemaliges Mitglied des Deutschen Kriegsgräberfürsorge e.V. wissen, daß er seine Mitgliedschaft gegenüber dem Verein gekündigt hat, nachdem er leider erneut erleben mußte, daß Funktionäre der Kriegsgräberfürsorge national gesinnten Bürgern und Vertretern einer legalen und in zwei Landtagen vertretenen Partei, der NPD, den Zutritt zu Gedenkfeiern auf Friedhöfen und Gedenkstätten mit Hilfe der Polizei verweigerten.

Er erklärte, daß er über dies zutiefst undemokratische und erbärmliche Verhalten, erschüttert sei. Aus seinem eigenen Wohnumfeld kenne er mehrere national gesinnte Jugendliche, welche aus ihrer eigenen Tasche Blumenschmuck für Soldatengräber aufbrächten, und Gräber und Gedenksteine bei Bedarf auch reinigen, wenn sie mal wieder von Linksextremisten "verschönert" wurden.

Da der Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. offensichtlich von national gesinnten Bürgern nichts halten, werden der auch auf seine Mitgliedschaft verzichten wollen. Der hier Anonymisierte daß versicherte er werde in Zukunft "lieber diesen jungen Nationaldemokraten Geld zukommen lassen, als weiterhin einem "Volksbund" zu spenden, der das Volk selektiert, nach Personen, die gedenken dürfen und Anderen, die dies nicht dürfen."

Schön zu wissen, daß es noch wirkliche Zivilcourage gibt…
Quelle: www.npd-mv.de Erstellt am Samstag, 17. März 2007