Globalisierung - Das Endziel der amerikanischen Eroberer
Am 10. März fand in Pommern und am 11. März im Westen Mecklenburgs, eine Vortragsveranstaltung mit Richard Melisch zum Thema "Globalisierung – Das Endziel der amerikanischen Eroberer" statt.
Auf beiden Veranstaltungen führte Richard Melisch aus, was Globalisierung bedeutet, wie sie umgesetzt wird und wie sich die Globalisierung auf die Freiheit und das Leben der Völker auswirkt.
Er machte deutlich, daß Globalisierung das Ziel hat, einen Weltmarkt zu schaffen, also die Abschaffung von Grenzen für Menschen, Güter und Geld – absolute Grenzenlosigkeit. Kein einziges Land und kein einziges Volk darf dabei ausgelassen werden. Dieser Weltmarkt steht einzig und allein unter dem Zeichen des Materialismus. Er kennt keine natürlichen Werte, sondern nur Preise.
Die Staaten der Welt werden in der Globalisierung in zwei Gruppen eingeteilt.
Die erste Gruppe sind die Kernstaaten. Zu ihnen zählen beispielsweise die USA und Kanada. Die Staaten des alten Europas haben keine federführende Funktion innerhalb dieser Kernstaaten. Sie sind vasallisiert, wie man es am Beispiel "unserer" Regierung sieht.
Noch nicht globalisierte Staaten (GAP) zählen zur zweiten Gruppe. Sie werden, nur weil sie sich der Globalisierung nicht anschließen wollen, von den "Global-Playern" – also den federführenden und vorantreibenden Kräfte der Globalisierung – gern als "Schurken- und Terroristenstaaten" dämonisiert.
Diese Staaten, wie zum Beispiel der Iran oder der ehemalige Irak, sind aber alles andere als Schurkenstaaten. Sie bestehen lediglich auf ihre Grenzen und wollen diese nicht der Globalisierung uneingeschränkt öffnen. Darüber hinaus bekennen sich diese Staaten zu ihrem Volkstum und ihrer Kultur. Eigene Rohstoffe verwirtschaften sie im Interesse des eigenen Volkes.
Aus diesem Grund werden sie dämonisiert, denn sie folgen nicht den vier Gesetzen – den "four flows" – der Globalisierung. Die da lauten:
1. Das freie Strömen-Lassen von "humanen Ressourcen".
2. Das freie Strömen-Lassen von Gütern und Rohstoffen.
3. Das freie Strömen-Lassen von Kapital und Krediten.
4. "Friedenseinsätze" der amerikanischen Armee dürfen in keinem Land behindert werden, denn die USA bringen die "Demokratie".
Das Suggerieren von vermeintlichen "Terroranschlägen" wie dem 11. September wird genutzt, um Kriegseinsätze zu ermöglichen und die Globalisierung voranzutreiben. Globalisierung und Kriege der USA sind daher untrennbar miteinander verbunden.
Der globalisierte Mensch muß nach den Vorstellungen der Globalisierer bereit sein zur Vermischung mit anderen Rassen, da "nur die Vermischung zu einem glücklichen Leben führt". Er muß sich loslösen von Volkstum und Kultur. Beides führt zur Wurzel- und damit zur Willenlosigkeit. Nur der Mensch, der keinen Willen und keine Wurzeln hat, ist der Globalisierung dienlich, denn er kennt keine Werte und folgt dem Gebot, daß "das Geld der Gott ist".
Die Globalisierung verspricht der Jugend eines jeden Volkes den Spaß und die Erfüllung all ihrer Wünsche. Die traurige Wirklichkeit sieht anders aus: Nur die vermeintlichen Sieger der Globalisierung – und das sind sehr wenige – können sich etwas kaufen. Nichts Ideelles, nichts von Wert – lediglich etwas, das einen Preis hat.
Richard Melisch verglich die Globalisierung mit der "unsinkbaren" Titanic. Als die Passagiere damals auf die Titanic kamen, fanden sie in ihren Kabinen Willkommens-Schreiben in den ihnen alles versprochen wurde: daß die Titanic unsinkbar sei, es schönes Wetter und keine Eisberge auf der Strecke gebe. Die Wirklichkeit sah anders aus und viele fanden den Tod im eisigen Meer.
Genauso ist es mit der Globalisierung. Den Völkern wird alles versprochen, wenn sie nur ihre Grenzen für Humankapital, Rohstoffe und Geld für alle Welt uneingeschränkt öffnen. Wohin die Globalisierung wirklich steuert, merken wir schon heute: den versprochenen Reichtum gibt es nur für die oberen Zehntausend. Die Völker werden ausgebeutet und vegetieren ohne Werte vor sich hin. Massenarbeitslosigkeit, Verarmung weiter Teile der Bevölkerung, Verelendung und eine "Gesellschaft der kalten Herzen", in der jeder nur sich selbst kennt, sind nur einige Folgen der Globalisierung.
Zum Ende seines Vortrages machte Richard Melisch deutlich, daß ein Ausweg nur in der Gemeinschaft eines jeden Volkes möglich ist. Der Wegwerf-Wirtschaft- und -Gesellschaft muß Einhalt geboten werden. Am Beispiel von Venezuela und Hugo Chávez machte Melisch deutlich, daß es Möglichkeiten gibt, aus dem System der Globalisierung auszubrechen.
Wenn die Völker verstehen lernen, daß Gemeinnutz vor Eigennutz geht und das Wohl des Volkes über allem zu stehen hat, dann werden sie sich von der Globalisierung abwenden.
Quelle: www.npd-mv.de
Erstellt am Montag, 12. März 2007
Auf beiden Veranstaltungen führte Richard Melisch aus, was Globalisierung bedeutet, wie sie umgesetzt wird und wie sich die Globalisierung auf die Freiheit und das Leben der Völker auswirkt.
Er machte deutlich, daß Globalisierung das Ziel hat, einen Weltmarkt zu schaffen, also die Abschaffung von Grenzen für Menschen, Güter und Geld – absolute Grenzenlosigkeit. Kein einziges Land und kein einziges Volk darf dabei ausgelassen werden. Dieser Weltmarkt steht einzig und allein unter dem Zeichen des Materialismus. Er kennt keine natürlichen Werte, sondern nur Preise.
Die Staaten der Welt werden in der Globalisierung in zwei Gruppen eingeteilt.
Die erste Gruppe sind die Kernstaaten. Zu ihnen zählen beispielsweise die USA und Kanada. Die Staaten des alten Europas haben keine federführende Funktion innerhalb dieser Kernstaaten. Sie sind vasallisiert, wie man es am Beispiel "unserer" Regierung sieht.
Noch nicht globalisierte Staaten (GAP) zählen zur zweiten Gruppe. Sie werden, nur weil sie sich der Globalisierung nicht anschließen wollen, von den "Global-Playern" – also den federführenden und vorantreibenden Kräfte der Globalisierung – gern als "Schurken- und Terroristenstaaten" dämonisiert.
Diese Staaten, wie zum Beispiel der Iran oder der ehemalige Irak, sind aber alles andere als Schurkenstaaten. Sie bestehen lediglich auf ihre Grenzen und wollen diese nicht der Globalisierung uneingeschränkt öffnen. Darüber hinaus bekennen sich diese Staaten zu ihrem Volkstum und ihrer Kultur. Eigene Rohstoffe verwirtschaften sie im Interesse des eigenen Volkes.
Aus diesem Grund werden sie dämonisiert, denn sie folgen nicht den vier Gesetzen – den "four flows" – der Globalisierung. Die da lauten:
1. Das freie Strömen-Lassen von "humanen Ressourcen".
2. Das freie Strömen-Lassen von Gütern und Rohstoffen.
3. Das freie Strömen-Lassen von Kapital und Krediten.
4. "Friedenseinsätze" der amerikanischen Armee dürfen in keinem Land behindert werden, denn die USA bringen die "Demokratie".
Das Suggerieren von vermeintlichen "Terroranschlägen" wie dem 11. September wird genutzt, um Kriegseinsätze zu ermöglichen und die Globalisierung voranzutreiben. Globalisierung und Kriege der USA sind daher untrennbar miteinander verbunden.
Der globalisierte Mensch muß nach den Vorstellungen der Globalisierer bereit sein zur Vermischung mit anderen Rassen, da "nur die Vermischung zu einem glücklichen Leben führt". Er muß sich loslösen von Volkstum und Kultur. Beides führt zur Wurzel- und damit zur Willenlosigkeit. Nur der Mensch, der keinen Willen und keine Wurzeln hat, ist der Globalisierung dienlich, denn er kennt keine Werte und folgt dem Gebot, daß "das Geld der Gott ist".
Die Globalisierung verspricht der Jugend eines jeden Volkes den Spaß und die Erfüllung all ihrer Wünsche. Die traurige Wirklichkeit sieht anders aus: Nur die vermeintlichen Sieger der Globalisierung – und das sind sehr wenige – können sich etwas kaufen. Nichts Ideelles, nichts von Wert – lediglich etwas, das einen Preis hat.
Richard Melisch verglich die Globalisierung mit der "unsinkbaren" Titanic. Als die Passagiere damals auf die Titanic kamen, fanden sie in ihren Kabinen Willkommens-Schreiben in den ihnen alles versprochen wurde: daß die Titanic unsinkbar sei, es schönes Wetter und keine Eisberge auf der Strecke gebe. Die Wirklichkeit sah anders aus und viele fanden den Tod im eisigen Meer.
Genauso ist es mit der Globalisierung. Den Völkern wird alles versprochen, wenn sie nur ihre Grenzen für Humankapital, Rohstoffe und Geld für alle Welt uneingeschränkt öffnen. Wohin die Globalisierung wirklich steuert, merken wir schon heute: den versprochenen Reichtum gibt es nur für die oberen Zehntausend. Die Völker werden ausgebeutet und vegetieren ohne Werte vor sich hin. Massenarbeitslosigkeit, Verarmung weiter Teile der Bevölkerung, Verelendung und eine "Gesellschaft der kalten Herzen", in der jeder nur sich selbst kennt, sind nur einige Folgen der Globalisierung.
Zum Ende seines Vortrages machte Richard Melisch deutlich, daß ein Ausweg nur in der Gemeinschaft eines jeden Volkes möglich ist. Der Wegwerf-Wirtschaft- und -Gesellschaft muß Einhalt geboten werden. Am Beispiel von Venezuela und Hugo Chávez machte Melisch deutlich, daß es Möglichkeiten gibt, aus dem System der Globalisierung auszubrechen.
Wenn die Völker verstehen lernen, daß Gemeinnutz vor Eigennutz geht und das Wohl des Volkes über allem zu stehen hat, dann werden sie sich von der Globalisierung abwenden.